BWL für Dummies : Maximales BWL-Wissen mit minimalem Aufwand (Für Dummies) (3., aktualis. Aufl. 2016. 447 S. 24 cm)

BWL für Dummies : Maximales BWL-Wissen mit minimalem Aufwand (Für Dummies) (3., aktualis. Aufl. 2016. 447 S. 24 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783527712397

Description


(Text)
"BWL für Dummies" ist eine kompetente, prägnante und umfassende Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Dabei stellen die Autoren die wesentlichen Elemente und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre vor und zeigen die Bezüge zur Unternehmenspraxis auf. Folgende Themen werden behandelt: Materialwirtschaft, Leistungsbereitstellung und Produktion, Marketing, Investition und Finanzierung, Unternehmensorganisation und -führung, Rechnungswesen, Controlling.
(Author portrait)
Tobias Amely ist Professor für Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Rechnungswesen und Finanzwirtschaft) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Thomas Krickhahn ist Dozent im Fachbereich Wirtschaft an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.

Contents

Uber die Autoren 7 Einfuhrung 19 Uber dieses Buch 19 Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 20 Konventionen in diesem Buch 20 Torichte Annahmen uber den Leser 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Die Grundlagen Vom Beschaffen, Herstellen und Verkaufen 21 Teil II: Das liebe Geld Investieren und finanzieren 21 Teil III: Unternehmen organisieren und fuhren 22 Teil IV: Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen 22 Teil V: Der Top-Ten-Teil 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23 Wie es weitergeht 24 Teil I Die Grundlagen Vom Beschaffen, Herstellen und Verkaufen 25 Kapitel 1 Das Unternehmen stellt sich vor 27 Aufgaben, Funktionen und Umfeld der Betriebe 27 Das Wesentliche zuerst: Guter und Bedurfnisse 27 Die Trager der Wirtschaft: Haushalte und Unternehmen 30 Der Uberblick: Wie ein Unternehmen funktioniert 32 Das Unternehmensumfeld 34 Unternehmensformen 38 Unternehmen nach Grosse und Branche 38 Die richtige Wahl: Grundung und Rechtsform von Unternehmen 39 Gemeinsam ist man (manchmal) starker: Verbindungen 44 Die Heimat des Unternehmens: Die Standortwahl 47 Wohin die Reise geht: Die Unternehmensziele 49 Zielvorgaben als Steuerungsfunktion 50 Zielinhalte und Zielbeziehungen 51 Wer die Ziele bestimmt 52 Zielsetzung richtig gemacht 54 Kapitel 2 Der Gewinn liegt im Einkauf: Die Materialwirtschaft 55 Die Aufgaben der Materialwirtschaft 55 Instrumente der Beschaffung 57 Was gebraucht wird: Die Materialanalyse 58 Die Entscheidung: Make or Buy? 61 Der Beschaffungsmarkt wird erkundet 63 Die Pflege der Lieferanten 66 Das Material wird beschafft 68 Der Ausgangspunkt: Die Bedarfsfeststellung 68 Die Beschaffung optimieren 71 Logistik: Wie das Material zum Einsatzort kommt 74 Perspektiven in der Materialwirtschaft 79 Kapitel 3 Jetzt kann es losgehen: Die Produktion 81 Grundlagen der Produktion 81 Was es heisst zu produzieren 81 Produktionsziele setzen 83 Produktionsformen 84 Ein gespanntes Verhaltnis Produktion und Kosten 89 Input und Output die Produktionsfunktion 89 Nichts gibt es umsonst: Kostenfunktionen 95 Kostenanalyse anhand des Ertragsgesetzes 96 Kapitel 4 Marketing: Rund um den Absatz 101 Marketing: Alles auf den Markt ausrichten 101 Bedeutung des Marketing-Management 102 Den Absatzmarkt kennen 102 Auf die Beziehung mit den Kunden kommt es an: Customer Relationship Management 104 Marketingziele 105 Die Bedeutung des Marketingkonzepts 106 Marktforschung: Die Erkundung des Kunden 107 Marktforschung betreiben 108 Die Methoden der empirischen Marktforschung 109 Gestaltung des Produktangebotes: Produktpolitik 112 Kriterien fur ein Produktprogramm 113 Produktlebenszyklus 114 Produktpolitische Gestaltungsmassnahmen 115 Produkt-Portfolio-Analyse 116 Die Konditionen: Gute Preise und mehr 118 Preis-Leistungs-Verhaltnis und Nachfrageverhalten 118 Preis-Absatz-Funktion: Den richtigen Preis bestimmen 121 Die Erlosfunktion: Den Erlos ermitteln 121 Die Gewinnfunktion: Den Gewinn ermitteln 123 Preis-Nachfrageelastizitaten und Marktformen 125 Preisstrategien 126 Kommunizieren und Kunden gewinnen 128 Grundlagen der Kommunikation: Das Kommunikationsmodell 128 Die Werbung 130 Die Verkaufsforderung 131 Das Direktmarketing 131 Das Sponsoring 132 Die Offentlichkeitsarbeit 132 Der Weg zum Kunden: Distributionspolitik 134 Den passenden Absatzkanal wahlen 135 Logistik 138 Die Mischung macht s: Der Marketingmix 140 Teil II Das liebe Geld Investieren und finanzieren 143 Kapitel 5 Finanzierung wie sich das Unternehmen das notwendige Kapital beschaffen kann 145 Finanzierung: Warum und wie 145 Finanzplanung: Wie man Zahlungsunfahigkeit vermeidet 146 Den Kapitalbedarf ermitteln 147 Einen Finanzplan erstellen 150 Finanzierungsmoglichkeiten 153 Geld von anderen: Die Aussenfinanzierung 153 Sich selbst finanzieren: Die Innenfinanzierung 163 Moderne Finanzierungsinstrumente: Leasing und Factoring 168 Leasing 169 Factoring 170 Weitere Vorteile von Leasing und Factoring 171 Worauf man bei der Finanzierung achten muss 171 Die Banken erfreuen: Wichtige Regeln und Kennzahlen 172 Die Bedeutung von Basel II und Basel III 176 Die Kapitalkosten gering halten 178 Finanzierungsrisiken im Griff haben 180 Kapitel 6 Investition: Das Kapital sinnvoll einsetzen 185 Einige Grundlagen zur Investition 185 Investitionsarten 185 Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses 186 Methoden der Investitionsrechnung im Uberblick 188 Einfach Rechnen: Die statische Investitionsrechnung 189 Kostenvergleichsrechnung 189 Gewinnvergleichsrechnung 191 Rentabilitatsrechnung 192 Amortisationsrechnung 193 Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung 194 Genauer Rechnen: Dynamische Investitionsrechnung 194 Jetzt wird es mathematisch: Die Grundlagen fur die dynamische Investitionsrechnung legen 195 Methoden der dynamischen Investitionsrechnung 198 Wenn man nicht genau weiss, was passiert: Investitionsrechnung unter Unsicherheit 207 Kann man in die Zukunft schauen? 208 Korrekturverfahren in der Investitionsrechnung 208 Sensitivitatsanalyse in der Investitionsrechnung 209 Risikoanalyse in der Investitionsrechnung 210 Sich fur eine Investitionsrechnungsmethode entscheiden 211 Bedeutung der klassischen Investitionsrechnung 212 Qualitative Kriterien einbeziehen: Nutzwertanalyse 212 Teil III Unternehmen organisieren und fuhren 215 Kapitel 7 Das Management 217 Was es heisst zu managen 217 Eigentumer vs. Manager 218 Funktionen des Managements 218 Die Managementaufgaben 220 Planen 220 Entscheiden 225 Aufgaben ubertragen/delegieren 232 Kontrollieren 234 Kultur und Fuhrung im Unternehmen 235 Die Unternehmenskultur 235 Die Fuhrung im Unternehmen 240 Mit Strategie zum Erfolg 244 Aufgaben des strategischen Managements 245 Auf dem Weg zum Ziel: Unternehmensstrategien 245 Worauf der Erfolg beruht: Erfolgsfaktoren 247 Qualitatsmanagement: Die Organisation aus Sicht der Kunden sehen 249 Qualitat managen: Eine Fuhrungsaufgabe 250 Der Regelkreis des Qualitatsmanagements 254 Das Unternehmen nachhaltig fuhren 255 Wirtschaftliche, soziale und okologische Verantwortung 256 Gesetzliche Bestimmungen und Regelwerke 259 Wirtschafts- und Unternehmensethik 259 Kapitel 8 Alles muss seine Ordnung haben: Die Organisation 261 Zweck und Aufgaben der Organisation 261 Organisation und Delegation 262 Organisation und Arbeitsteilung 262 Weitere Aufgaben und Funktionen der Organisation 263 Das Unternehmen als Organisation 264 Elemente der Organisation 266 Aufgaben 266 Organisationseinheiten 267 Verbindungen und Beziehungen 269 Die Organisation gestalten 270 Die Aufbauorganisation 270 Organisationsformen 278 Die Ablauforganisation 285 Nicht geplant! Die informelle Organisation 287 Die Organisation verandern 289 Auf dem Pfad zur Veranderung Veranderungsprozesse einleiten 290 Den Weg gemeinsam gehen Organisationsentwicklung richtig gemacht 291 Der radikale Neustart: Business Reengineering 293 Kapitel 9 Grundlagen des Personalmanagements 297 Die Menschen im Unternehmen 298 Die Personalwirtschaft stellt sich vor 298 Der Personalbedarf 299 Aufgabe der Personalbedarfsplanung 300 Bedarf ist nicht gleich Bedarf: Grunde und Formen des Personalbedarfs 300 Den Personalbedarf feststellen 302 Personal beschaffen 305 Formen und Wege der Personalbeschaffung 305 Das Personal wird ausgewahlt 309 Jedem nach seinen Fahigkeiten wie die Mitarbeiter eingesetzt werden 310 Aufgaben des Personaleinsatzes 311 Mitarbeiter einfuhren und einarbeiten 311 Die Arbeitsbedingungen gestalten 312 Lernen ohne Ende Personalentwicklung 314 Bedeutung und Aufgabe der Personalentwicklung 315 Verfahren der Personalentwicklung 317 Was den Mitarbeiter bewegt 319 Motivation und Anreize 319 Grundlagen der Motivation 320 Anreize fur die Mitarbeiter im Unternehmen schaffen 321 Wie es zur Leistung kommt verschiedene Theorien 322 Keine Bindung besteht ewig Personalfreisetzung 325 Grunde fur die Freistellung von Mitarbeitern 325 Moglichkeiten der Personalfreisetzung 327 Teil IV Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen 329 Kapitel 10 Grundlagen des Rechnungswesens 331 Aufgaben und Unterteilung des Rechnungswesens 331 Das externe Rechnungswesen: Damit die anderen Bescheid wissen 333 Das interne Rechnungswesen: Planung, Steuerung und Kontrolle 334 Was keiner mag, aber wichtig ist: Die Grundbegriffe unterscheiden 335 Einzahlungen und Auszahlungen 336 Einnahmen und Ausgaben 336 Aufwendungen und Ertrage 336 Kosten und Erlose 337 Abgrenzung der Grundbegriffe im Rechnungswesen 337 Auszahlung versus Ausgabe versus Aufwand versus Kosten 343 Kapitel 11 Den Geschaftsbericht lesen und verstehen 345 Grundlagen der Bilanzierung 345 Aufgaben und Funktionen des Jahresabschlusses 346 Externe und interne Bilanzadressaten 347 Rechtliche Grundlagen: Damit alles seine Ordnung hat 348 Bilanzarten 349 Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung und Bilanzierung: Vorsichtig ist der Kaufmann! 350 Das Foto: Die Bilanz oder die zwei Seiten eines Unternehmens 354 Die Aktivseite der Bilanz: Wie ist das Kapital angelegt 355 Die Passivseite: Woher kommt das Kapital? 361 Der Film: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung oder die zwei Seiten des Erfolgs 369 Sie haben die Wahl: Umsatz- oder Gesamtkostenverfahren 369 Es stehen sich gegenuber: Aufwendungen und Ertrage 371 Erfolgsgrossen ausserhalb der GuV: EBIT und EBITDA 375 Was sonst noch zum Geschaftsbericht gehort 376 Der Anhang: Wer es genauer wissen will 376 Der Lagebericht: Wie geht es weiter? 378 Den Fluss des Geldes nachvollziehen: Die Kapitalflussrechnung 379 Internationale Rechnungslegung: Der Sieg der Angelsachsen 381 IAS/IFRS/US-GAAP: Diese Abkurzungen sollten Sie kennen 381 Auswirkungen der internationalen Regeln fur deutsche Unternehmen 383 Kapitel 12 Mit Zahlen steuern: Kostenrechnung und Controlling 385 Die klassische Kostenrechnung 386 Kostenbegriffe in der Kostenrechnung 387 Welche Kosten habe ich: Die Kostenartenrechnung 392 Wohin mit den Gemeinkosten: Die Kostenstellenrechnung 396 Was kosten meine Produkte: Die Kostentragerrechnung 401 Was an der klassischen Kostenrechnung kritisch ist 405 Verdiene ich etwas mit meinen Produkten: Die Deckungsbeitragsrechnung 406 Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 407 Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 407 Deckungsbeitragsrechnung mit relativen Einzelkosten 410 Mit zukunftigen Kosten rechnen: Die Plankostenrechnung 411 Starre Plankostenrechnung: Mit Vollkosten kalkulieren 411 Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis: Ohne fixe Kosten kalkulieren 412 Moderne Verfahren der Kostenrechnung 413 Ansatzpunkte der modernen Kostenrechnung 414 Methoden und Instrumente der modernen Kostenrechnung 415 Controlling viel mehr als nur Kontrolle 418 Aufgaben und Funktionen des Controllings 418 Instrumente des operativen Controllings 419 Instrumente des strategischen Controllings 422 Teil V Der Top-Ten-Teil 425 Kapitel 13 Vorsicht Falle! Zehn Fallen fur Betriebswirtschaftler 427 Ein Kunde weniger, was macht das schon? 427 Neue Besen kehren gut 427 Die Fixkostenfalle 428 Guter Rat ist (nicht immer) teuer 428 Die Planbarkeitsfalle(n) 428 Die "Alle sitzen in einem Boot"-Falle 429 Die Liquiditatsfalle 429 Die Zahlenglaubigkeit 429 Okonomen handeln immer rational 430 Die Zinsfalle 430 Kapitel 14 Zehn Begriffe, die Sie kennen sollten 431 Produktionsfaktoren: Von nichts kommt nichts 431 Das Wirtschaftlichkeitsprinzip 432 Soft Skills: Die Kompetenzen der Zukunft 432 Habe ich Gewinn gemacht: Betriebsergebnis, Jahresuberschuss und Bilanzgewinn 433 Bin ich besser als die anderen: Die Eigenkapitalrentabilitat 434 Wann mir die Bank noch Geld gibt: Bonitat und Rating 434 Der Cash Flow und seine Bedeutung 435 Ist eine Investition lohnend: Der Kapitalwert 436 Warum Sie Ihre Stakeholder kennen lernen sollten 437 Der Break-even-Point: Ein ganz besonderer Punkt 438 Stichwortverzeichnis 439

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