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Full Description
Stress lass nach! Gelassenheit ist der Schlussel zu einem ausgeglichenen Leben. Wer in sich ruht und um sich herum die Dinge auch mal geschehen lassen kann, lebt gesunder. Doch so einfach das klingt, so schwierig ist es im Alltag umzusetzen. Verspuren auch Sie starken Termin- und Leistungsdruck? Verlieren Sie Ihre innere Ruhe, reiben sich in Konflikten auf, verbeissen sich in Probleme, explodieren oder machen sich innerlich kaputt? Dieses Buch ermoglicht es Ihnen, den eigenen Weg zu mehr Gelassenheit zu finden. Die Autorin zeigt, dass es abhangig von der Personlichkeitsstruktur ganz unterschiedliche Moglichkeiten gibt, in den verschiedenen Situationen gelassen zu reagieren und dauerhaft gelassen zu bleiben. Checklisten, Tagebuch- Vorlagen und konkrete Ubungen helfen, Schritt fur Schritt mehr Gelassenheit zu uben und eine gelassene Haltung im Alltag, in der Familie und im Beruf einzunehmen.
Contents
Uber die Autorin 9 Widmung 9 Danksagung 9 Einfuhrung 25 Uber dieses Buch 25 Konventionen in diesem Buch 26 Was Sie nicht lesen mussen 26 Torichte Annahmen uber den Leser 26 Wie dieses Buch aufgebaut ist 27 Teil I: Gelassenheit als Lebenseinstellung 27 Teil II: Gelassenheit im Alltag einuben 27 Teil III: Gelassenheit in der Familie 28 Teil IV: Gelassenheit im Beruf 28 Teil V: Gelassenheit in Grenzsituationen 28 Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29 Wie es weitergeht 29 Teil I Gelassenheit als Lebenseinstellung 31 Kapitel 1 Gelassenheit was bedeutet das? 33 Festhalten oder loslassen die richtige Balance finden 34 Love it, change it or leave it: Wie man erkennt, was man lieben kann, andern sollte oder aufgeben muss 35 Die eigenen Werte, Bedurfnisse und Motivatoren kennenlernen 36 Glaubenssatze hinterfragen 37 Der Zusammenhang zwischen Anspannung/Stress und Gesundheit 38 Das passiert bei Stress im menschlichen Korper 39 Entspannung und Gelassenheit gut fur Korper, Geist und Seele 40 Was man selbst beeinflussen kann und was nicht 40 Die Macht der Gedanken 41 Botschaften "richtig" senden und empfangen 42 Gelassenheit uben korperlich und geistig/seelisch 43 Menschen und Situationen "sein lassen" 44 Die Wirkung von Gelassenheit auf Menschen und Situationen 45 Wenn sich eine Stellschraube im System andert ... 45 "Das Lacheln, das du aussendest, kehrt zu dir zuruck" 46 Gelassenheit Ihr ganz personliches Konzept 47 Innere Gelassenheit 47 Aussere Gelassenheit 48 Checkliste: Das personliche Gelassenheitskonzept 49 Kapitel 2 Gelassenheit halt gesund 55 Warum Dauerstress krank macht 56 Stress entsteht im Kopf 57 Umgang mit dem Kopfkino bei Stress 58 Warnsignale des Korpers 59 Fruhe Stresssymptome 60 Spate Stresssymptome 60 Gelassenheit als Vorbeugung 61 Stressbewaltigung auf allen Ebenen 62 Gelassenheit wirkt im Korper 63 Gelassenheit wirkt im Kopf 63 Kapitel 3 Gelassenheit und Personlichkeitsstruktur 65 Extravertiert und introvertiert: Endpunkte einer Personlichkeitsskala 66 Extravertierte: Moglichst viel Action 67 Introvertierte: Moglichst viel Ruhe 68 Zentrovertierte: Von allem etwas 68 Checkliste: Welche Personlichkeitsanteile uberwiegen bei Ihnen? 69 Gelassenheit fur Extravertierte: Loslassen statt explodieren 70 Umgang mit Gefuhlsausbruchen 70 Auch Extravertierte brauchen Ruhepausen! 71 Gelassenheit fur Introvertierte: Loslassen statt implodieren 71 Umgang mit Ruckzug oder Flucht 72 Den Blick nach aussen richten auch als Introvertierter 72 Kapitel 4 Die Haltung andern: Gelassenheit verinnerlichen 73 Einen klaren Blick auf angespannte Situationen werfen 73 Die Situation analysieren und Handlungsalternativen bedenken 75 Umgang mit den Konsequenzen einer Situation 76 Argernisse als Chance: Umdeuten hilft beim Loslassen 77 Die eigenen Gefuhle bewusst wahrnehmen 78 Eine andere Haltung einnehmen 79 Die eigenen Antreiber betrachten und verstehen 80 Glaubenssatze kann man andern 81 Die eigene Erwartung beeinflusst die Wahrnehmung 82 Nicht alles auf sich beziehen 83 Situationen vermitteln Botschaften 84 Kapitel 5 Selbsterkenntnis der erste Schritt 85 Erwartungsdruck verringern und Ballast abwerfen 85 Soll-Ist-Analyse: Das eigene Wunschbild hinterfragen 86 Frieden mit sich selbst schliessen 87 Abschied vom Perfektionismus 89 Menschen sind unvollkommen und trotzdem wertvoll 89 Auf das Hier und Jetzt konzentrieren 91 Eines nach dem anderen tun 91 Eine respektvolle Haltung einnehmen 92 Angenehmes geniessen, Unangenehmes akzeptieren 92 Umgang mit Zeit- und Energiefressern 93 Fur die eigenen Bedurfnisse einstehen 95 Die Konsequenzen des eigenen Handelns bedenken 96 Vorschlage statt Vorwurfe 97 Teil II Gelassenheit im Alltag einuben 99 Kapitel 6 Gelassenheitsubungen fur jeden Tag 101 Ganz alltagliche Ubungen 101 Tiefe Bauchatmung 102 Gelassen Auto fahren 103 Warten mussen 104 Apfel schalen und Etiketten ablosen 105 Korperliche Ubungen 106 Autogenes Training basiert auf Selbsthypnose 106 Yoga aktiviert Geist und Korper 107 Fortschreitende Muskelentspannung 108 Tai-Chi und Qigong 109 Sport fur Gelassenheitsubungen nutzen 110 Geistige Ubungen 111 Verschiedene Formen der Meditation 111 Achtsamkeit verbessert die Korperwahrnehmung 113 Innerer Monolog 114 Situationen umdeuten, um Stress zu reduzieren 115 Raum der Gelassenheit 117 Hobbys fur mehr Gelassenheit 118 Angeln, Basteln oder Tiere beobachten 118 Kunstlerisch tatig sein 119 Uben, uben, uben denn meist klappt es nicht sofort mit der Gelassenheit 120 Jeder Tag bietet Ubungsmoglichkeiten 120 Nicht aufgeben 120 Immer wieder von vorn anfangen 121 Der individuelle Weg zu mehr Gelassenheit 121 Jeder ist anders 122 Herausfinden, was zu einem passt 122 Trainingsplan fur mehr Gelassenheit 123 Kapitel 7 Gelassen bleiben 125 Gelassenheitsubungen in den Alltag integrieren 125 Regelmassig tief atmen 126 Auszeiten fest einplanen 127 Tagebuch fuhren 128 Schreiben Sie auf, wann Sie besonders gelassen waren 128 Wenn es gar nicht klappt mit der Gelassenheit 129 Seien Sie geduldig mit sich 129 Umgang mit Ruckfallen 130 Fangen Sie einfach wieder von vorn an 130 Aus Ruckfallen lernen 131 Teil III Gelassenheit in der Familie 133 Kapitel 8 Gelassenheit in der Partnerschaft 135 Partnerschaftsmodelle im Wandel 135 Menschliche Reibung erzeugt Kalte 136 Ehrlicher Umgang miteinander 137 Anspruche an die Partnerschaft hinterfragen 137 Lebenskonzepte thematisieren 138 Wichtig nehmen, was einem wichtig ist 140 Wunsche aussern und Wunsche erfullen 140 Die Beziehung nicht uberfrachten 141 Jeder kann nur sich selbst andern, nicht den Partner 141 Vom Vorwurf zur Ich-Botschaft 142 Streiten lernen 143 Checkliste: Was Sie an Ihrem Partner mogen 143 Gelassenes Miteinander immer wieder neu vereinbaren 144 Intro- oder extravertiert: Unterschiede zulassen 144 Die Suche nach der besseren Halfte 145 Unverzichtbare Gesten 146 Auch eine befriedigende Sexualitat fordert die Gelassenheit 147 Warnsignale in der Beziehung erkennen und ernst nehmen 147 Aktives Zuhoren fordert das Verstandnis 147 Hilfe annehmen 148 Beziehungskiller und der Umgang damit 149 Gedankenlosigkeit kann verletzen 149 Unaufmerksamkeit zerstort Beziehungen 150 Eifersucht lost Verlustangst aus 150 Konkurrenz nein danke 151 Gleichgultigkeit ist gefahrlich 151 Beziehungen beenden 152 Kapitel 9 Gelassene Kindererziehung 153 Gelassener Umgang mit Kindern vom ersten Tag an 153 Als (werdende) Eltern Verantwortung ubernehmen 154 "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr ..." 154 Eltern sein und Partner bleiben 155 Kindererziehung als Hobby 156 Grenzen setzen und gelassen bleiben, wenn Kinder Grenzen uberschreiten 157 Grenzen gemeinsam definieren 157 Konsequent sein 158 Familienregeln gemeinsam aufstellen 159 Erwunschtes Verhalten belohnen 160 Gelassener Umgang mit Konflikten 161 Miteinander im Gesprach bleiben 162 Kinder loslassen konnen 163 Kindern und Jugendlichen Verantwortung ubertragen 164 Freiheiten als Eltern nutzen 164 Hinaus ins Leben 165 Kapitel 10 Gelassener Umgang mit der Verwandtschaft 167 Familienrituale erkennen und hinterfragen 167 Sprechen hilft 169 Andern, was man andern kann 169 Unterschiedliche Lebensformen akzeptieren 170 Leben und leben lassen 171 Konflikte zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern 172 Miteinander im Gesprach bleiben mit Humor und Gelassenheit 172 Ein gesunder Abstand fordert die Gelassenheit 172 Kapitel 11 Gelassen Urlaub machen 175 Die richtige Wahl treffen: Was, wann, wo 175 Die Verantwortung gemeinsam tragen 176 Die Erwartungen nicht zu hoch schrauben 177 Fur jeden etwas zusammen oder allein 177 Es lauft nicht immer alles gleich gut 178 Gemeinsame Erfahrungen sammeln 178 Im Urlaub Tagebuch fuhren 179 Gelassen allein reisen 179 Finden Sie Ihre eigene Reisephilosophie 180 Gonnen Sie sich eine gute Zeit 181 Teil IV Gelassenheit im Beruf 183 Kapitel 12 Gelassenheit in den beruflichen Alltag integrieren 185 Ist-Analyse: Das Gelassenheitspotenzial des Berufslebens 185 Teilbereiche des Berufslebens analysieren 186 Gelassenheitsfordernde Faktoren im Job 187 Mogen, andern oder beenden was man selbst tun kann 189 Pausen und Auszeiten sind unverzichtbar 190 Als Vorgesetzter einen Teil der Verantwortung delegieren 191 Am eigenen Arbeitsplatz etwas verandern 191 Selbststandig entweder selbst und standig oder selbst und verantwortlich 193 Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung 193 Fur die eigenen Bedurfnisse einstehen 194 Allianzen schmieden 195 Langsames Denken als Erfolgsfaktor 196 Umgang mit Gelassenheitskillern 197 Multitasking ist eine Illusion 198 Zeitdruck schadet der Arbeitsqualitat 199 Monotonie erzeugt Langeweile 200 Unterbrechung senkt die Arbeitszufriedenheit 200 Mangelnde Wertschatzung hemmt die Motivation 201 Kapitel 13 Schwierige Situationen fruhzeitig erkennen 203 Eigene Ressourcen schonen: Nicht immer 150 Prozent geben 204 Die Antreiber berucksichtigen 205 Das Neinsagen uben 206 Den Kalender entrumpeln 206 Zeitfresser erkennen und ausschalten 207 Zeitfresser Nummer eins: Die Technik funktioniert nicht 208 Zeitfresser Nummer zwei: Die lieben Kollegen 209 Zeitfresser Nummer drei: Der innere Schweinehund 210 Verkaufer ohne Kunden, Arzte ohne Patienten 211 Aufgaben nach Dringlichkeit und Bedeutung unterscheiden 211 Die eingesparte Zeit sinnvoll nutzen 212 Regeln hinterfragen und verstehen 213 Alle fur einen oder jeder gegen jeden 213 Die Botschaft hinter dem gesprochenen Wort verstehen 214 Liebe am Arbeitsplatz 215 Aktiv gegensteuern statt innerlich kundigen 216 Umgang mit schwierigen Chefs 217 Entweder oder? Sowohl als auch 218 Uber die eigenen Rechte informieren 219 Ein Neustart ist in jedem Alter moglich 220 Kapitel 14 Schluss mit der Selbstausbeutung 221 Die Gefahr der Selbstausbeutung 221 Gefahrliche Koder erkennen 222 Krankgeschrieben statt hustend am Arbeitsplatz 224 Weg von der Selbstausbeutung hin zur Selbstachtung 225 Gelassener Umgang mit Krankungen im Berufsalltag 226 Es kann nicht immer alles gelingen 226 Selbsterfullende Prophezeiungen 227 Mit Humor geht vieles leichter 227 Konfliktpotenziale erkennen und Konflikte gelassen losen 228 Aufmerksam sein und Ruhe bewahren 228 Wenn der Klugere stets nachgibt, hat immer der Dummere recht 229 Hilfe und Unterstutzung von aussen annehmen 229 Den Uberblick behalten 230 Der Vorteil der Vogelperspektive 230 Gute Planung ist der halbe Erfolg 231 Fruhzeitig einschreiten 232 Nicht alles personlich nehmen 232 Sachebene und Beziehungsebene beachten 233 Schuld sind nicht immer nur die anderen 233 Abgrenzen statt untergehen 234 Kapitel 15 Gelassenheitsubungen am Arbeitsplatz 235 Geistige Ubungen 235 Perspektivwechsel fur einen neuen Blickwinkel 236 Entschleunigung senkt den Zeitdruck 236 Das Zauberwort nutzen 238 Imaginationsubung "Raum der Gelassenheit" 238 Korperliche Ubungen 239 Ein kurzer Mittagsschlaf zum Auftanken 239 Progressive Muskelrelaxation im Sitzen 240 Ubersprungshandlungen bewusst einsetzen 240 Tipps fur besondere Situationen 241 Sprechen vor vielen Menschen 242 Gehalts- oder Vertragsverhandlungen 244 Vorstellungsgesprache: Der erste Eindruck zahlt 246 Checkliste: Gelassener am Arbeitsplatz 248 Teil V Gelassenheit in Grenzsituationen 249 Kapitel 16 Krank und trotzdem gelassen 251 Mit korperlichen Erkrankungen gelassen umgehen 252 Dialog mit der inneren Stimme 252 Husten, Schnupfen, Heiserkeit dagegen ist ein Kraut gewachsen 253 Rucken- und Gelenkprobleme verringern 255 Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Den Lebensmotor starken 256 Magen-Darm-Krankheiten: Was der Verdauung hilft 257 Bosartige Erkrankungen gelassen bekampfen 258 Seelische Erkrankungen annehmen und umdeuten 259 Krankheit als Losungsversuch bei Konflikten 260 Depressionen und Burn-out: Den Berg bewaltigen 260 Psychosomatische Erkrankungen: Die Sprache des Korpers verstehen 262 Psychosen: Leben mit mangelndem Realitatsbezug 263 Suchterkrankungen: Belastung fur Betroffene und Angehorige 264 Gelassenheit am Lebensende 266 Fitnesstraining und Gehirnjogging fur Gelassenheit im Alter 266 Palliativmedizin: Den Tagen Leben geben, nicht dem Leben Tage 268 Hospize bis zum Schluss nicht allein 269 Kapitel 17 Mit Verlusten gelassen umgehen 271 Abschied nehmen lernen 271 Trauer und Freude zulassen 272 Vorbereitung auf einen Abschied 273 Unvorbereitet Abschied nehmen mussen 274 Die Erinnerung wachhalten 275 Gelassener Umgang mit Trennungen und Todesfallen 275 Wenn wichtige Menschen verschwinden 276 Eine Beziehung gelassen beenden 277 Verlassen werden und trotzdem gelassen bleiben 278 Plotzlich und unerwartet ... 279 Gelassenheitsubungen in der Trauerarbeit 280 Arbeit, Wohnung, Geld verlieren 280 Die eigenen Anspruche hinterfragen 281 Neid macht unglucklich 281 Manchmal ist weniger mehr 282 Auf zu neuen Ufern: Neubeginn wagen 282 Beruflich noch mal ganz neu anfangen 283 Umzug und Einleben gelassen gestalten 284 Einen neuen Lebensabschnitt beginnen 284 Kapitel 18 Bei Angst und Sorgen trotzdem gelassen 287 Arbeitslosigkeit: Neue Perspektiven schaffen 287 Gelassen bleiben, wenn Arbeitslosigkeit droht 288 Gelassener Umgang mit der Arbeitslosigkeit 289 Einen neuen Job suchen und finden 290 Langzeitarbeitslos und trotzdem gelassen 291 Alleinsein und Einsamkeit: Gelassen auf andere zugehen 292 Einsamkeit aktiv uberwinden 293 Geldmangel: Gelassener Umgang mit eingeschrankten Moglichkeiten 294 Lebensnotwendig ist vor allem Gelassenheit 295 Hilfe und Unterstutzung annehmen 296 Gelassenheitsubung in Mangelsituationen 296 Teil VI Der Top-Ten-Teil 299 Kapitel 19 Zehn Vorteile der Gelassenheit 301 Gelassenheit fordert die Entspannung 301 Gelassenheit stoppt die Stressspirale 302 Gelassenheit fordert das klare Denken 302 Gelassenheit lasst intensiver fuhlen 303 Gelassenheit starkt die Gesundheit 303 Gelassenheit hilft einem Burn-out vorzubeugen 304 Gelassenheit vergrossert die eigenen Handlungsspielraume 304 Gelassenheit fordert die Toleranz 305 Gelassenheit verstarkt Lebensfreude und Achtsamkeit 305 Gelassenheit verbreitet Humor 306 Kapitel 20 Zehn Ubungen fur mehr Gelassenheit 307 Gelassenheit durch die tiefe Bauchatmung 307 Gelassenheit durch die Vogelperspektive 308 Gelassenheit durch Reframing 308 Gelassenheit durch Perspektivwechsel 309 Gelassenheit durch Imaginationsubungen 309 Gelassenheit durch Achtsamkeit 310 Gelassenheit bei Routinetatigkeiten 311 Gelassenheit im Auto und beim Warten 311 Gelassenheit durch fortschreitende Muskelentspannung 312 Gelassenheit durch Autogenes Training 312 Kapitel 21 Zehn Selbstsuggestionen fur einen gelassenen Alltag 315 Ich bin ruhig und gelassen 315 Ich lasse die Gedanken ziehen 315 Ich bin sicher und geborgen 316 Ich bin heiter und entspannt 316 Mein Herz schlagt ruhig und gleichmassig 316 Ich mag meine Welt 317 Warme umhullt mich 317 Ich habe, was ich brauche 317 Ich mag mich sehr 317 Gut, gut, alles ist gut 318 Stichwortverzeichnis 319



