Aktien für Dummies : Profitieren Sie als Aktionär von Unternehmenserfolgen (Für Dummies) (1. Auflage. 2014. 300 S. 240 mm)

Aktien für Dummies : Profitieren Sie als Aktionär von Unternehmenserfolgen (Für Dummies) (1. Auflage. 2014. 300 S. 240 mm)

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Description


(Text)
Wollen Sie wissen, was mit Ihrem Geld gemacht wird? Dann sind Aktien für Sie die richtige Wahl, denn Sie haben es als Mitunternehmer in der Hand, wem Sie Ihr Geld anvertrauen. Doch was ist eigentlich das Grundprinzip von Aktien? Welche Vorteile haben sie gegenüber anderen Anlageformen? Wie kommen Sie an Aktien und wie ordern Sie geschickt, um Chancen zu nutzenund Risiken überschaubar zu halten? Was beeinflusst Kurse und wie analysieren Sie Kursverläufe, um den richtigen Zeitpunkt für Kauf und Verkauf abzupassen? Wie können Sie mit ganz einfachen Mitteln, Ihre eigene Anlagestrategie entwickeln? Diese und viele weitere Fragen rund um Aktien, Kursverläufe und Börsenpsychologie beantworten Ihnen die beiden Aktienexperten Dr. Christine Bortenlänger und Ulrich Kirstein in diesem Buch, das für die Shortlist des deutschen Finanzbuchpreises nominiert wurde. Damit auch Sie schon bald von Kursen und Dividenden profitieren!
(Table of content)
Über die Autoren 7

Einführung 19

Über dieses Buch 19

Konventionen in diesem Buch 21

Was Sie nicht lesen müssen 22

Törichte Annahmen über den Leser 22

Wie dieses Buch aufgebaut ist 22

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24

Wie es weitergeht 25

Teil I
Aktien - ein einfaches Prinzip 27

Kapitel 1
Teile und herrsche - was sind Aktien? 29

Grundprinzip Aktie 30

Der Weg aufs Parkett in drei Buchstaben: I P O 32

Der Sprung aufs Parkett 32

Das Menetekel aus Bonn 33

Noch immer herrscht Börsenflaute 35

Grüne Schuhe 36

Aktie ist nicht gleich Aktie 36

Aktien sind Anteile - wovon eigentlich? 36

Begrenzt vorzüglich 37

Was ich habe, das gehört mir auch 38

Mit meinem Namen 39

Kleine und große Börsenwerte 40

Mantel ohne Degen 41

Kapitalerhöhung - die Börse ist keineEinbahnstraße 42

Ordentlich muss sein 42

Aus eins mach mehr - der Aktiensplit 44

Fusionen und Übernahmen 45

Heuschreckenalarm - wenn AGs gekauft werden 46

Wenn zwei sich mögen 47

Nicht jeder gibt sich freundlich 48

Sag zum Abschied leise Servus 48

Wozu Aktiengesellschaften verpflichtet sind und was siefreiwillig tun 50

Was alles wichtig ist 51

Gut sein und gut anlegen 53

Einfach nur Aktien - das ist nicht so einfach 53

Kapitel 2
Aktien kaufen - aber wo? 55

Vom Hinterzimmer zum Internet - eine rasante Geschichteder Börsen 55

Versandeter Handel 56

Handel unter Platanen 56

Von der Rufbörse zum Computerhandel - Börsenheute 57

Börsensäle im Computer 57

Heimatlose Heimatbörsen 60

Das deutsche Börsen-Einmaleins 60

Das Dickschiff Frankfurt 61

Berliner Aufsteiger - Börsen in der Hauptstadt 62

Die Cleveren aus dem Ländle 63

Der hohe Norden 64

Die Rheinländer, Quotrix und der Mittelstand 64

Münchner für den Mittelstand 65

Das Beste für Sie 65

Jede Börse hat ihre eigenen Schubladen 66

Nicht jeder darf, wie er will - Nuancen in den Usancen68

Handeln um des Handelns willen - mit hoher Frequenz 69

Es muss nicht immer Börse sein 71

Direkt per Mausklick 71

Grau wie grauenvoll 72

Was denn nun? 73

Kapitel 3
Wie komme ich an meine Aktie? 75

Selbst ist der Mann - und die Frau 75

Die Qual der Wahl 76

Gut beraten, aber von wem und wie genau 83

Wir spielen Risiko 83

Nicht ohne meinen Anwalt 84

PIBs sind gar nicht lustig 87

Verbrecherkartei 88

Wie geht Handeln eigentlich? 89

Nichts ist umsonst - Depot- und andere Gebühren90

Immer dabei - Online-Banking 91

Das Internet kennt weder Raum noch Zeit 92

Sicher oder nicht? 93

Kapitel 4
Mother's little helper - Vater Staat 95

Anlegerschutz schützt vor der richtigen Anlage 95

Nichts geht ohne Regeln - aber nur mit Regeln geht auchnichts 99

Den Banken auf die Finger schauen 100

Viel Stress - nur für wen? 101

Die Regelwächter 102

Nichts ist umsonst - schon gar nicht vom Staat 105

Kapitel 5
Wer ist reif für Aktien? 107

Die Psychologie des Geldes - eine Einführung 107

Gier macht blind 109

Seltene Philanthropen 110

Auf den Index - aber das Positive 112

An die Zukunft denken 113

Eine Frage des Typs - Wer bin ich? 114

Der Vorsichtige (Anlegertyp 1) 116

Der Coole (Anlegertyp 2) 117

Der Verwegene (Anlegertyp 3) 117

Blick in die Zukunft - Ziele müssen sein 117

Psychofallen und wie Sie sie vermeiden 118

Wir sind Menschen und keine Ökonomen 120

Verliebt in Sektoren 120

Home, sweet home 121

Interregio 122

Die merkwürdige Harmoniesucht der Anleger 122

Panik ist das Gegenteil von Gier 124

Ein schwarzer Schwan 125

As times goes by 126

Kapitel 6
Warum sich die Kurse ändern 127

Wie rational ist das denn? 127

Bullen und Bären auf dem Parkett 128

Von der Hausse zum Hype 128

Wie entstehen die Preise? 130

Die Gähn AG wird wach 130

Die Verkäufer wollen nicht mehr 131

In China fällt ein Fahrrad um - und das ist wichtig132

Contents

Über die Autoren 7
Einführung 19
Über dieses Buch 19
Konventionen in diesem Buch 21
Was Sie nicht lesen müssen 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Aktien ein einfaches Prinzip 27
Kapitel 1 Teile und herrsche was sind Aktien? 29
Grundprinzip Aktie 30
Der Weg aufs Parkett in drei Buchstaben: I P O 32
Der Sprung aufs Parkett 32
Das Menetekel aus Bonn 33
Noch immer herrscht Börsenflaute 35
Grüne Schuhe 36
Aktie ist nicht gleich Aktie 36
Aktien sind Anteile wovon eigentlich? 36
Begrenzt vorzüglich 37
Was ich habe, das gehört mir auch 38
Mit meinem Namen 39
Kleine und große Börsenwerte 40
Mantel ohne Degen 41
Kapitalerhöhung die Börse ist keine Einbahnstraße 42
Ordentlich muss sein 42
Aus eins mach mehr der Aktiensplit 44
Fusionen und Übernahmen 45
Heuschreckenalarm wenn AGs gekauft werden 46
Wenn zwei sich mögen 47
Nicht jeder gibt sich freundlich 48
Sag zum Abschied leise Servus 48
Wozu Aktiengesellschaften verpflichtet sind und was sie freiwillig tun 50
Was alles wichtig ist 51
Gut sein und gut anlegen 53
Einfach nur Aktien das ist nicht so einfach 53
Kapitel 2 Aktien kaufen aber wo? 55
Vom Hinterzimmer zum Internet eine rasante Geschichte der Börsen 55
Versandeter Handel 56
Handel unter Platanen 56
Von der Rufbörse zum Computerhandel Börsen heute 57
Börsensäle im Computer 57
Heimatlose Heimatbörsen 60
Das deutsche Börsen-Einmaleins 60
Das Dickschiff Frankfurt 61
Berliner Aufsteiger Börsen in der Hauptstadt 62
Die Cleveren aus dem Ländle 63
Der hohe Norden 64
Die Rheinländer, Quotrix und der Mittelstand 64
Münchner für den Mittelstand 65
Das Beste für Sie 65
Jede Börse hat ihre eigenen Schubladen 66
Nicht jeder darf, wie er will Nuancen in den Usancen 68
Handeln um des Handelns willen mit hoher Frequenz 69
Es muss nicht immer Börse sein 71
Direkt per Mausklick 71
Grau wie grauenvoll 72
Was denn nun? 73
Kapitel 3 Wie komme ich an meine Aktie? 75
Selbst ist der Mann und die Frau 75
Die Qual der Wahl 76
Gut beraten, aber von wem und wie genau 83
Wir spielen Risiko 83
Nicht ohne meinen Anwalt 84
PIBs sind gar nicht lustig 87
Verbrecherkartei 88
Wie geht Handeln eigentlich? 89
Nichts ist umsonst Depot- und andere Gebühren 90
Immer dabei Online-Banking 91
Das Internet kennt weder Raum noch Zeit 92
Sicher oder nicht? 93
Kapitel 4 Mother s little helper Vater Staat 95
Anlegerschutz schützt vor der richtigen Anlage 95
Nichts geht ohne Regeln aber nur mit Regeln geht auch nichts 99
Den Banken auf die Finger schauen 100
Viel Stress nur für wen? 101
Die Regelwächter 102
Nichts ist umsonst schon gar nicht vom Staat 105
Kapitel 5 Wer ist reif für Aktien? 107
Die Psychologie des Geldes eine Einführung 107
Gier macht blind 109
Seltene Philanthropen 110
Auf den Index aber das Positive 112
An die Zukunft denken 113
Eine Frage des Typs Wer bin ich? 114
Der Vorsichtige (Anlegertyp 1) 116
Der Coole (Anlegertyp 2) 117
Der Verwegene (Anlegertyp 3) 117
Blick in die Zukunft Ziele müssen sein 117
Psychofallen und wie Sie sie vermeiden 118
Wir sind Menschen und keine Ökonomen 120
Verliebt in Sektoren 120
Home, sweet home 121
Interregio 122
Die merkwürdige Harmoniesucht der Anleger 122
Panik ist das Gegenteil von Gier 124
Ein schwarzer Schwan 125
As times goes by 126
Kapitel 6 Warum sich die Kurse ändern 127
Wie rational ist das denn? 127
Bullen und Bären auf dem Parkett 128
Von der Hausse zum Hype 128
Wie entstehen die Preise? 130
Die Gähn AG wird wach 130
Die Verkäufer wollen nicht mehr 131
In China fällt ein Fahrrad um und das ist wichtig 132
Große Ereignisse 132
Geh n Sie mit, geh n Sie mit der Konjunktur 133
Immer flüssig Liquidität 138
Gewinn gewinnt immer 140
Analystenmeinungen 142
Rate mal, was da kommt 144
Auf und ab und immer wieder und immer schneller 146
Kapitel 7 Aktien kaufen aber sicher 147
Ordern aber nur mit Zusätzen 147
Nicht immer ans Limit gehen 149
Stop Loss ist kein Actionfilm 150
Wenigstens die Typen sind intelligent 151
Mit den Kursen wandern gehen Trailing Stop 151
Nimm zwei 151
Kapitel 8 Auf einen Blick: Indizes für alle Lebenslagen 155
Der Dax und seine Brüder 155
Daneben ist auch getroffen 159
So viele Länder so viele Indizes 160
Europa geht am Stoxx 161
Mr. Jones 161
Aus der Feder einer Ratingagentur 161
Die Technologiemacher 162
Blick nach Fernost 162
Genug ist nicht genug 163
Auch ein gutes Gewissen braucht Orientierung 165
Indizes als Basis für Finanzprodukte 166
Teil II Anlagestrategien mit Aktien 169
Kapitel 9 Immer schön strategisch vorgehen Anlagestrategien im Überblick 171
Hauptsache, man hat einen Plan 171
Den Dax schlagen 172
Sell in May . . . 172
Sicherheit oder Wachstum, das ist hier die Frage 173
Besser wegducken 173
Wachstum kennt keine Grenzen 174
Momentchen oder . . . 175
Mit dem Strom schwimmen 175
Hey, hey, Wiki 176
. . . oder Dividendchen 177
Aktiv oder passiv? 178
Kursverläufe verknüpft mit Unternehmensdaten 178
Klare Verhältnisse 179
Interessante Kurven und unmusikalische Charts 181
Auf Linie 181
Balken wie Kerze 182
Schiffe versenken 184
Aus dem Kaffeesatz lesen 185
Mit Köpfchen! 187
Umgekehrt geht s auch 188
Auf die inneren Werte kommt es an 189
Was es sonst noch gibt 189
Kapitel 10 Fonds mit Vertrauen auf die Kunst der Profis 191
Faszinierend die Guten ins Töpfchen 191
Die Konstruktion 192
Keine Wahl ohne Qual 192
Nicht nur in der Boutique 194
Die Besten ins Töpfchen aber welches sind die Besten? 194
Das ABC der Fondswelt 195
Aktienfonds 195
Branchenfonds 196
Dachfonds 196
Hedgefonds 197
Indexfonds 197
Länderfonds 198
Zielsparfonds 198
Zulassung gibt s nicht nur beim TÜV 199
Fonds oder nicht Fonds? 201
Kapitel 11 Planung ist (fast) alles 203
Nicht alles auf einmal 203
Lieblingskost (cost average) 204
Der Staat hilft mit aber nicht bei jedem 204
Selbst für ein entspanntes Alter sorgen 205
Money, money, money 207
Aufschläge gehen daneben 208
Ausgabeaufschlag 208
Managementgebühren 209
Depotgebühren 209
Erfolgsgebühr 209
Ordergebühr 210
Verwaltungsgebühr 210
Auf die Kostenbremse treten 210
Weder Banker noch Discounter 210
Warum nicht gleich über die Börse? 211
Faire Bewertung durch Dritte 212
Faire Vergleichsmöglichkeiten für Anleger 213
Regeln bei der Anlage in Fonds 214
Kapitel 12 ETFs Vertrauen in die Gunst des Marktes 215
Für wenig Geld ganz viel Aktie 215
Sein oder Nichtsein 216
Auf die Basis kommt es an 217
Ganz umsonst ist auch nichts 218
Was ist mein ETF wert? 219
Manchmal ist es besser, nichts zu tun 219
Oder doch ein bisschen handeln? 220
Spare, spare . . . 220
Fast wie Derivate 221
Den Hebel in der Hand 221
Shorty tut es auch 222
Der Produktkorb vergrößert sich 222
Pro und Kontra ETF 223
Teil III Informationen für den Wissensvorsprung 225
Kapitel 13 Viele Informationen viele Möglichkeiten 227
Man muss nicht der Erste sein aber der Beste 227
Informationen allein reichen nicht 228
Zum Blättern Zeitungen 229
Noch bunter: Zeitschriften 231
Ganz fix und ohne Druck Webportale 236
Sozial wie nie Social Media 238
Social Trading 239
Die Journalisten von nebenan Blogs 240
Gurus gibt es nicht im Zoo 241
Kapitel 14 Wie man an die Informationen der Profis kommt 243
Investor Relations was ist das? 243
Wer warum wann an wen kommunizieren muss 244
Wer? 245
Warum? 245
Wann? 246
Was? 247
Wie wird kommuniziert? Die Instrumente der Investor Relations 247
Die gute alte Pressemitteilung 248
Ad hoc, was? 248
Wenn Insider Geschäfte machen 249
Die Königsdisziplin der Geschäftsbericht 251
Nicht nur einmal im Jahr 251
Direkte Kommunikation 252
Nichts für Rowdys 252
Einfach im WWW 252
Von Profis für Profis 253
Wer macht sich stark für die Aktie und die Anleger? 254
Westdeutsche Aktionärskultur 254
Ehrenamtlich sprechen 254
Kritik von innen 254
Eine Stimme für die Aktie 255
Kapitel 15 Besser Zirkel und Lineal als Kristallkugel 257
Ein kleiner Grundkurs in Volkswirtschaftslehre 257
Zu wenig und zu viel Geld 258
Money makes the world go round 259
Wie Geld zerrinnt 260
Wie Geld gewinnt 261
Drei Dinge braucht die Wirtschaft 262
Was wir alle leisten, wenn wir in die Hände spucken 262
Das Leben ist ein Auf und Ab 263
Ein klein wenig Betriebswirtschaftslehre 264
Und ein paar Formeln gibt es obendrauf 268
Sentimentale Frühwarnsysteme? 269
Auf wen sollen wir eigentlich hören? 270
Teil IV Der Top-Ten-Teil 273
Kapitel 16 Zehn Börsenweisheiten über Aktien 275
Kapitel 17 Zehn psychologische Fehler, die bei Aktieninvestments teuer werden können 277
Kapitel 18 Zehn wertvolle Webseiten für Aktienfans 279
Kapitel 19 Zehn Gründe, warum Aktien die beste aller Anlageformen sind 281
Stichwortverzeichnis 283

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