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Description
(Text)
Wo Menschen sind, menschelt es und wo es menschelt, ist die Psychologie die Wissenschaft der Wahl. Das ist in der Wirtschaft auch nicht anders als anderswo. Deshalb führt Sie Ulrich Walbrühl in die Wirtschaftspsychologie ein. Er erklärt Ihnen Differentielle, Allgemeine und Sozialpsychologie so, dass Sie sie auch ohne psychologische Vorkenntnisse verstehen werden. Aber auch praktische Anwendungen wie Personal-, Markt- und Medienpsychologie kommen nicht zu kurz. So ist dieses Buch das richtige für Sie, ob Sie sich für das Studium oder den beruflichen Alltag mit Wirtschaftspsychologie beschäftigen.
(Table of content)
Über den Autor 7
Einführung 21
Über dieses Buch 22
Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22
Konventionen in diesem Buch 22
Törichte Annahmen über den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 23
Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 23
Teil II: Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 23
Teil III: Anwendungsbezogene Fächer der Wirtschaftspsychologie 23
Teil IV: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 27
Kapitel 1 Der Mensch im Unternehmen 29
Die Wirtschaft und der Mensch 29
Der Mensch als Unternehmer 29
Der Mensch als Führungskraft 30
Der Mensch als Mitarbeiter 30
Der Mensch als Freelancer 30
Der Mensch als Kooperationspartner 30
Der Mensch als Kunde 30
Der Mensch und die Wirtschaft 31
Der Mensch als Konsument 31
Der Mensch als Teil einer Organisation 31
Die Perspektive der Wirtschaftspsychologie 32
Die Wirtschaftspsychologie ist kein Monopolist 32
Standing und Image der Psychologen im Unternehmen 34
Menschenbilder in Organisationen 37
Homo oeconomicus, der rationale Mensch 37
Der soziale Mensch 39
Der sich selbst aktualisierende Mensch 39
Der komplexe Mensch 39
Der virtuelle Mensch 40
Die fünf Menschenbilder im Überblick 40
Welches Menschenbild stimmt? 40
Kapitel 2 Soft-Skill-Techniken - Schlüsselkompetenzen als Türöffner 43
Grundlagen der Kommunikation 43
Die vier Botschaften nach Schulz von Thun 45
Körpersprache - der Körper lügt nicht 46
Techniken zur Verbesserung der Kommunikation 47
Grundlagen der Präsentation 55
Vorbereitung Ihrer Präsentation 55
Einleitung Ihrer Präsentation 56
Vermittlung Ihrer Botschaften 57
Die vier Verständlichmacher 57
Gründe für PowerPoint-Präsentationen 59
Der Abschluss Ihrer Präsentation 59
Typische Fehler bei Präsentationen vermeiden 60
Grundlagen der Moderation 61
Rollen des Moderators 61
Moderationstechniken 62
Moderationsformen für Großgruppen 66
Typische Fehler in der Moderation vermeiden 67
Grundlagen des Coachings 68
Den Begriff "Coaching" einordnen 69
Die vier Phasen eines Coachingprozesses 70
Typische Fehler als Coach vermeiden 72
Kapitel 3 Forschungsmethoden und Statistik 73
Was eine empirische Wissenschaft ausmacht 73
Theorien und Hypothesen 73
Eine Theorie kann man nicht beweisen 74
Hypothesen - die Bausteine der Theorie 74
Eine Studie durchführen 75
Zunächst einmal die Planung 78
Ein Experiment durchführen 78
Im Feld, im Wald und auf der Heide forschen 82
Daten sammeln 84
Von wem die Daten stammen 86
Daten auswerten 86
Das Skalenniveau 87
Deskriptive Statistik 88
Für jedes Skalenniveau eine Berechnung 92
Inferenz- oder schließende Statistik 92
Ergebnisse interpretieren 96
Ergebnisse aufbereiten und kommunizieren 97
Grafische Darstellungen - ein Bild sagt mehr als tausend Worte 97
Textliche Darstellungen 98
Kapitel 4 Psychologische Diagnostik und Testentwicklung 99
Die Klassische Testtheorie (KTT) 100
1. Aussage: Wenn man unendlich oft messen würde . . . 100
2. Aussage: Der Messfehler ist schuld. 100
Folgerungen aus den Aussagen 101
Gütekriterien von Testverfahren 101
Reliabilität: Die Zuverlässigkeit überprüfen 101
Validität: Misst der Test, was er messen soll? 102
Objektivität: Standardisierung hilft 104
Weitere Gütekriterien für Testverfahren, die Sie kennen sollten 105
Ein psychologisches Testverfahren entwickeln 106
Was Sie eigentlich messen wollen 106
Sozial erwünschte Antworten vermeiden 108
Jetzt wird's mathematisch: Item- und Skalenanalyse 109
Vom Rohwert zum Normwert 112
Teil II Die Grundlagenfächer als Basis der angewandten Psychologie 115
Kapitel 5 Allgemeine Psychologie - vom Fühlen, Denken und Wahrnehmen 117
Contents
Uber den Autor 7 Einfuhrung 21 Uber dieses Buch 22 Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 22 Konventionen in diesem Buch 22 Torichte Annahmen uber den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 23 Teil I: Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 23 Teil II: Die Grundlagenfacher als Basis der angewandten Psychologie 23 Teil III: Anwendungsbezogene Facher der Wirtschaftspsychologie 23 Teil IV: Der Top-Ten-Teil 24 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 24 Teil I Der Handwerkskoffer des Wirtschaftspsychologen 27 Kapitel 1 Der Mensch im Unternehmen 29 Die Wirtschaft und der Mensch 29 Der Mensch als Unternehmer 29 Der Mensch als Fuhrungskraft 30 Der Mensch als Mitarbeiter 30 Der Mensch als Freelancer 30 Der Mensch als Kooperationspartner 30 Der Mensch als Kunde 30 Der Mensch und die Wirtschaft 31 Der Mensch als Konsument 31 Der Mensch als Teil einer Organisation 31 Die Perspektive der Wirtschaftspsychologie 32 Die Wirtschaftspsychologie ist kein Monopolist 32 Standing und Image der Psychologen im Unternehmen 34 Menschenbilder in Organisationen 37 Homo oeconomicus, der rationale Mensch 37 Der soziale Mensch 39 Der sich selbst aktualisierende Mensch 39 Der komplexe Mensch 39 Der virtuelle Mensch 40 Die funf Menschenbilder im Uberblick 40 Welches Menschenbild stimmt? 40 Kapitel 2 Soft-Skill-Techniken Schlusselkompetenzen als Turoffner 43 Grundlagen der Kommunikation 43 Die vier Botschaften nach Schulz von Thun 45 Korpersprache der Korper lugt nicht 46 Techniken zur Verbesserung der Kommunikation 47 Grundlagen der Prasentation 55 Vorbereitung Ihrer Prasentation 55 Einleitung Ihrer Prasentation 56 Vermittlung Ihrer Botschaften 57 Die vier Verstandlichmacher 57 Grunde fur PowerPoint-Prasentationen 59 Der Abschluss Ihrer Prasentation 59 Typische Fehler bei Prasentationen vermeiden 60 Grundlagen der Moderation 61 Rollen des Moderators 61 Moderationstechniken 62 Moderationsformen fur Grossgruppen 66 Typische Fehler in der Moderation vermeiden 67 Grundlagen des Coachings 68 Den Begriff "Coaching" einordnen 69 Die vier Phasen eines Coachingprozesses 70 Typische Fehler als Coach vermeiden 72 Kapitel 3 Forschungsmethoden und Statistik 73 Was eine empirische Wissenschaft ausmacht 73 Theorien und Hypothesen 73 Eine Theorie kann man nicht beweisen 74 Hypothesen die Bausteine der Theorie 74 Eine Studie durchfuhren 75 Zunachst einmal die Planung 78 Ein Experiment durchfuhren 78 Im Feld, im Wald und auf der Heide forschen 82 Daten sammeln 84 Von wem die Daten stammen 86 Daten auswerten 86 Das Skalenniveau 87 Deskriptive Statistik 88 Fur jedes Skalenniveau eine Berechnung 92 Inferenz- oder schliessende Statistik 92 Ergebnisse interpretieren 96 Ergebnisse aufbereiten und kommunizieren 97 Grafische Darstellungen ein Bild sagt mehr als tausend Worte 97 Textliche Darstellungen 98 Kapitel 4 Psychologische Diagnostik und Testentwicklung 99 Die Klassische Testtheorie (KTT) 100 1. Aussage: Wenn man unendlich oft messen wurde ... 100 2. Aussage: Der Messfehler ist schuld. 100 Folgerungen aus den Aussagen 101 Gutekriterien von Testverfahren 101 Reliabilitat: Die Zuverlassigkeit uberprufen 101 Validitat: Misst der Test, was er messen soll? 102 Objektivitat: Standardisierung hilft 104 Weitere Gutekriterien fur Testverfahren, die Sie kennen sollten 105 Ein psychologisches Testverfahren entwickeln 106 Was Sie eigentlich messen wollen 106 Sozial erwunschte Antworten vermeiden 108 Jetzt wird s mathematisch: Item- und Skalenanalyse 109 Vom Rohwert zum Normwert 112 Teil II Die Grundlagenfacher als Basis der angewandten Psychologie 115 Kapitel 5 Allgemeine Psychologie vom Fuhlen, Denken und Wahrnehmen 117 Wahrnehmung 117 Ich sehe was, was du nicht siehst 118 Wie das Auge funktioniert 119 Kontrastverstarkung 119 Bewegungsrezeptoren 119 Tiefenwahrnehmung 119 Objekterkennung 120 Konstanzphanomene 121 Das Horen 122 Phanomene des Horens 122 Zusammenspiel von Sinneskanalen 123 Erinnern: Das Gedachtnis 123 Deklaratives und nondeklaratives Wissen 123 Lernen 124 Klassische Konditionierung: Von Hunden und Menschen 124 Operante Konditionierung 125 Soziales Lernen: Lernen am Modell 126 Implizites Lernen 126 Emotionen und Motivation: Mit viel Spass bei der Arbeit 126 Das Leistungsmotiv 127 Das Anschlussmotiv 127 Das Machtmotiv 128 Wie Lob unterschiedlich wirken kann 128 Motivationstheorien 129 Denken und Problemlosen: Knifflig, knifflig 132 Schritte zum Problemlosen 133 Anwenden von Logik 134 Warum wir trotz funktionierenden Denkapparats die richtige Losung nicht finden 134 Beschrankungen im Denken 136 Anwendungsfelder 138 Anwendung im Konsumbereich 138 Anwendung im Management 138 Kapitel 6 Entwicklungspsychologie was Hanschen nicht lernt ... 139 Anlage oder Umwelt was ist wichtiger? 139 Kontinuierliche Entwicklung oder Phasen? 140 Erikson: In acht Phasen durch das Leben 140 1. Phase: Erstes Lebensjahr 141 2. Phase: Zweites und drittes Lebensjahr 141 3. Phase: Vorschulalter 141 4. Phase: Schulalter bis Pubertat 141 5. Phase: Adoleszenz 141 6. Phase: Fruhes Erwachsenenalter 142 7. Phase: Mittleres Erwachsenenalter 142 8. Phase: Reifes Erwachsenenalter 142 Menschliche Entwicklung im Erwachsenenalter 143 Sich vom Elternhaus ablosen 144 Berufliche Interessen fuhren zur Berufswahl 144 In eine neue Lebensphase eintreten 145 Berufliche Entwicklung 145 Laufbahnmuster 146 Entwicklung des Denkens 149 Assimilation und Akkommodation zwei Vorgange gehen Hand in Hand 149 Phasen des Denkvermogens 149 Entwicklung der Intelligenz 151 Der Entwicklungsverlauf 152 Erst kommt das Fressen, dann die Moral 153 Von der Heteronomie zur Autonomie 154 Die moralische Entwicklung nach Kohlberg: Durchlaufen von sechs Stadien 155 Was sagen neuere Studien aus? 157 Was dies fur die Arbeitswelt bedeutet 157 Wie sich Motive entwickeln 158 1. Phase: Effektmotivation 158 2. Phase: Selber-machen-Wollen 158 3. Phase: Zusammenhang zwischen eigenem Handeln und Ergebnissen 159 4. Phase: Zielsetzung und Bezugsnormen 159 Unter welchen Bedingungen sich die Leistungsmotivation besonders gut entwickelt 160 Kapitel 7 Personlichkeitspsychologie jeder Jeck ist anders 163 Typologien 164 Profile 164 Nutzen von Typologien und Profilen 165 Beispiele fur Typologien in welche Schublade gehorst du? 166 Der Klassiker: Zeig mir deinen Saft, und ich sage dir, wer du bist 166 Der pragmatische Ansatz: DISG oder ene, mene, muh 166 Der Teamansatz: TeamFit oder das finstere Mittelalter 167 Der differenzierte Ansatz: MBTI oder der alte Jung 170 Beispiele fur Profile auf der Suche nach dem Gral 171 Berufsbezogene Profile nicht alles, was den Menschen ausmacht, ist beim Job auch relevant 173 Intelligenz was man nicht im Kopf hat ... 174 5 plus 1 die magische Formel 175 Zwei Formen der Intelligenz 175 Eigenschaften und Fahigkeiten messen 176 Bedeutung fur die Praxis 177 Kapitel 8 Sozialpsychologie die Gruppe ist mehr als die Summe ihrer Teile 179 Eindrucksbildung: Auf welche Eigenschaften es wirklich ankommt 181 Attribution: Warum hat sie das nur getan? 182 Das Kovariationsprinzip 183 Der fundamentale Attributionsfehler 184 Einstellungen als Grundlage von Bewertungen 184 Wie Stereotype und Vorurteile zusammenwirken 186 Wirkungen von Stereotypen 187 Anwendungsgebiete 188 Denken in Stereotypen vermeiden 188 Wie die Eindrucksbildung vor sich geht 189 Stereotype kontrollieren 189 Einstellungen und Verhalten: Nicht immer zwei Seiten einer Medaille 190 Verhaltensbereich 190 Einstellungsstarke 190 Einstellungs- und Verhaltensanderung 190 Einstellungsanderung bei Konsumenten 190 Einstellungsanderung bei Mitarbeitern 191 Einstellungsanderung im Gesundheitsverhalten 191 Uberzeugen, aber richtig 191 Praventionskampagnen 193 Zusammenarbeit: Kooperieren und gemeinsam entscheiden 194 Warum Menschen zusammenarbeiten 195 Nachteile der Kooperation: Toll, ein anderer macht s 195 Wann Kooperation erfolgreich ist 196 Warum Teams nicht von Anfang an erfolgreich sein konnen 196 Konflikte erkennen und losen 198 Teil III Anwendungsbezogene Facher der Wirtschaftspsychologie 205 Kapitel 9 Personalpsychologie jeder tickt anders 207 Mitarbeiter auswahlen von Kompetenzen & Co. 207 Beobachtungen systematisch notieren 210 Einzel- oder Gruppenverfahren? 211 Interne oder externe Personalauswahl 213 Eine Einstellungsentscheidung treffen 213 Mitarbeiter einarbeiten drum prufe, wer sich langer bindet ... 214 Mitarbeiter einarbeiten und ausprobieren 215 Paten einsetzen ein Angebot, das man nicht ablehnen kann 216 Die wundersame Verwandlung des neuen Mitarbeiters 216 Sozialisation gelungen Patient tot? 217 Mitarbeiter fuhren ein harter Job, aber einer muss ihn ja machen 219 Fuhrungspersonlichkeiten finden 220 Fuhrungsstile anwenden 221 Von Transformatoren und Transaktionen 224 Wie die Geschlechter Fuhrung praktizieren 227 Fuhrung von unten 228 Mitarbeiter beurteilen wer mit dem Finger auf andere zeigt 230 Ziele der Mitarbeiterbeurteilung 230 360-Grad-Beurteilung ein rundes Bild 231 Potenzialanalyse was noch in einem steckt 232 Mitarbeiter entwickeln wer nicht lernt, fallt zuruck 233 1. Schritt: Den Bildungsbedarf analysieren 234 2. Schritt: Die Massnahmen umsetzen 234 3. Schritt: Den Lernerfolg bewerten 235 Alles hat ein Ende auch die Zusammenarbeit 236 Kapitel 10 Organisationspsychologie gemeinsam sind wir starker 239 Wo die Organisation anfangt, eine solche zu sein 239 Sichtweisen auf die Organisation 240 Die ersten straff gefuhrten Organisationen 240 Burokratietheorie wir sind alle Radchen im Getriebe 240 Wissenschaftliche Betriebsfuhrung klingt fortschrittlicher, als es ist 241 Die Human-Relations-Bewegung wir haben uns alle lieb 242 Systemtheorie alles hangt mit allem zusammen, irgendwie 243 Theorien und ihre Auswirkungen 244 Welche Personlichkeit die Organisation hat 246 Die Organisation als Metapher 246 Die Organisation als Kultur 247 Haben oder Sein aus kultureller Perspektive 248 Organisationskultur messen 249 Organisationen verandern und optimieren 251 Anlasse fur Change Management 252 Change-Strategien 253 Wie Veranderungsprozesse ablaufen 254 Wie die Mitarbeiter den Veranderungsprozess erleben 257 Wie Sie mit Widerstand umgehen 259 Kapitel 11 Arbeitspsychologie mit Spass bei der Arbeit 263 Was ist eigentlich Arbeit? 264 Arbeit analysieren und bewerten 264 Methoden der Arbeitsanalyse 265 Beispiele fur Arbeitsanalyseverfahren 267 Verfahren auf Systemebene 268 Arbeit gestalten 270 Vier Kriterien der Arbeitsgestaltung 270 Strategien der Arbeitsgestaltung 270 Neue Arbeitsformen: Telearbeit und virtuelle Teamarbeit 273 Kapitel 12 Klinische und Gesundheitspsychologie 275 Einen Uberblick uber Krankheitsbilder erhalten 276 Suchte jenseits der Sehnsucht 276 Alkoholsucht 276 Nikotinsucht 278 Stoffungebundene Suchte 279 Fazit zu Suchten 279 Stress und seine Folgen 280 Individuelles Erleben von Belastungen 280 Stressbewaltigung 280 Auswirkungen von anhaltendem Stress 281 Anpassungsstorungen 282 Burn-out das grosse schwarze Loch 284 Work-Life-Balance oder Life-Domain-Balance? 286 Personlichkeitsstorungen die Neurosen der Chefs? 287 Kapitel 13 Markt- und Medienpsychologie Produkte an den Konsumenten bringen 289 Den Markt erforschen wer will das schon? 289 Qualitative und quantitative Ansatze 290 Qualitative Daten 290 Quantitative Marktforschung 291 Wie Kaufentscheidungen zustande kommen 294 Nicht jede Entscheidung ist gleich einige sind gleicher 295 Relevante Prozesse bei verschiedenen Entscheidungen 295 Reaktive Prozesse 297 Was die anderen wollen ... 299 Neuromarketing: Wie bohre ich mich in das Hirn des Kunden? 301 Kapitel 14 Finanzpsychologie die Borse ist zu 90 Prozent Psychologie 307 Wofur Geld steht 307 Die Wirkung des Geldes 308 Das Pareto-Prinzip und was es heute bedeutet 308 Uber Geld spricht man nicht Geld hat man 309 Ein bisschen Borsenpsychologie 312 Sich selbst erfullende Prophezeiungen in der Borsenwelt 312 Wie Finanzbetruger arbeiten 312 Der Selfmadetrader 313 Teil IV Der Top-Ten-Teil 317 Kapitel 15 Zehn Vorurteile gegenuber Wirtschaftspsychologen und wie Sie ihnen begegnen sollten 319 Wirtschaftspsychologen konnen nichts richtig, sie sind weder Betriebswirte noch Psychologen, sondern von allem ein bisschen 319 Wirtschaftspsychologen interessieren sich nicht fur das Unternehmen, sondern nur fur die Zufriedenheit der Mitarbeiter 319 Wirtschaftspsychologen werden immer dann gefragt, wenn ein Mitarbeiter ein psychisches Problem hat 320 Wirtschaftspsychologen stellen sich auf die Seite der Mitarbeiter, nicht auf die des Managements 321 Wirtschaftspsychologen sind die Gutmenschen des Unternehmens; wenn schwierige Themen aufkommen, ducken sie sich weg 321 Wirtschaftspsychologen sorgen bei Veranderungsprozessen dafur, dass die Mitarbeiter bei Laune bleiben und keine kritischen Fragen stellen 321 Wirtschaftspsychologen konnen nicht rechnen, sie sind an Zahlen nicht interessiert 322 Wirtschaftspsychologen konnen nicht Manager sein, denn sie positionieren sich nicht und treffen ungern Entscheidungen 322 Wirtschaftspsychologen hatten gerne Psychologie an der Universitat studiert, aber dafur hat ihre Abiturnote nicht ausgereicht 322 Wirtschaftspsychologen sind aufgrund ihrer Menschenkenntnis in der Lage, andere schnell zu durchschauen 323 Kapitel 16 Zehn Dinge, die Sie als Wirtschaftspsychologe beherrschen sollten 325 Einen Workshop mit Metaplan moderieren konnen 325 Ein Soft-Skill-Training durchfuhren: Die induktive Methode beherrschen 326 Eine Marktanalyse durchfuhren: Reprasentativitat herstellen konnen 326 Einen Personlichkeitstest entwickeln: Reliabilitat und Validitat berechnen konnen 327 Eine Vorstands-/Kongressprasentation halten: Personlichkeit statt Technik 327 Ein Experiment konzipieren und durchfuhren: Einzelne Elemente variieren statt alles mit allem korrelieren 327 Eine quantitative Datenanalyse durchfuhren: Mit Varianzanalyse und Co. auf Du und Du 328 Eine Arbeitsplatzanalyse durchfuhren: Bedingungsbezogene statt personenbezogene Analyse 328 Eine Medienkampagne konzipieren: Kommunizieren aus allen Rohren 329 Ein Beurteilungsverfahren entwickeln und im Unternehmen einfuhren: Viel schwieriger, als es auf den ersten Blick wirkt 329 Stichwortverzeichnis 331



