- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Religion & Theology
- > christianity
Description
(Text)
In einem ist die Welt sich einig: Als Martin Luther am 31.10.1517 seine 95 Thesen an das Portal der Kirche zu Wittenberg schlug, begann eine Bewegung, die zur Entstehung der evangelischen Kirchen führte: die Reformation. Marco Kranjc zeichnet die Ereignisse nach, die zur Trennung der Kirchen führten. Spannend wie ein Krimi liest sich die Auseinandersetzung um Glaube, Recht und Ordnung, die Diskussion über Freiheit und Gewissen. Sie erfahren, dass die frommen Gottesmänner sowohl gewalttätige Revoluzzer als auch Pazifisten sein konnten und wie so unterschiedliche Strömungen wie Lutheraner, Reformierte und Täufer doch alle als evangelische bezeichnet werden können. Nach dem Blick in die Geschichte erfahren Sie, wie sich der Baum der Reformation in Landeskirchen und Freikirchen verästelte. Einblicke in evangelische Theologie und Glaubenspraxis heute runden das Buch ab.
(Review)
(Author portrait)
Marco Kranjc hat mehrere Ausbildungen abgeschlossen: Tischler, Theologe, Trainer für interkulturelle Kommunikation. Von 1996 bis 2005 leitete er eine evangelische Gemeinde in Maribor/Slowenien (lehrende und seelsorgerlich-pastorale Tätigkeiten). Währenddessen war er acht Jahre im Gebietsvorstand einer Non-Profit-Organisation (humanitäre Hilfe, Unterstützung protestantischer Kirchen, Entwicklung von Ausbildungsprogrammen) für Süd-Ost-Europa, sechs Jahre stellvertretender Direktor. Er ist Autor von »Im Ausland leben für Dummies«.
Contents
Einfuhrung 21 Uber dieses Buch 21 Konventionen in diesem Buch 22 Torichte Annahmen uber den Leser 22 Wie dieses Buch aufgebaut ist 22 Teil I: "Hier stehe ich, ich kann nicht anders!" Die Geschichte eines Gewissens 23 Teil II: In der Kirche und im stillen Kammerlein: Leben als evangelischer Christ 23 Teil III: Der evangelische Glaube 23 Teil IV: Die evangelischen Kirchen und Gemeinden 23 Teil V: Der Top-Ten-Teil 23 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht: Ein paar Worte zum Thema Religion, Wahrheit und Toleranz 24 Teil I "Hier stehe ich, ich kann nicht anders!" Die Geschichte eines Gewissens 27 Kapitel 1 Protestantismus ein Baum mit vielen Zweigen 29 Die katholische Kirche vor der Reformation 29 Von Jesus und den Aposteln ins Mittelalter 30 Papstgeschichte als Achterbahnfahrt 31 Das Glaubensleben im Mittelalter 33 Der Papst und die Einheit der Kirche 34 Die Heiligen 36 Ohne Messe kein Zugang zu Gott 37 Erste Proteste: John Wyclif und Jan Hus 38 Die Bibel auf Englisch: John Wyclif 38 Todliche Kritik: Jan Hus 39 Die Sache mit dem Gewissen 40 Das Gewissen ein evangelisches Schlusselwort 41 Das Gewissen ein fleissiger Gemeindegrunder 41 Die Freiheit zu lesen 41 Kapitel 2 Martin Luther, das Gewitter und die Gnade Gottes 43 Ein Mann in Angst: Martin Luthers Suche nach Gott 44 Martin Luthers Weg ins Kloster 45 Martin Luthers Kampf mit Gott 46 Martin Luther liest die Bibel 47 Martin Luther hammert an eine Kirchentur: Die 95 Thesen 49 Papst und Kaiser fuhlen sich bedroht: Diskussionen und Debatten 51 Der Fall wird untersucht 51 Der Medienstar: Martin Luther schreibt 53 Ein Mann in Angst: Martin Luther vor dem Kaiser 55 Ab in den Untergrund 57 Chaos in Wittenberg: Martin Luther kehrt zuruck 58 Luthers zukunftweisende und fragwurdige Entscheidungen 58 Gegen Erasmus von Rotterdam 59 Gegen die Bauern 59 Gegen die Schweizer 60 Fur die Ehe: Katharina von Bora 60 Fur die Lust am Leben 61 Auf der "dunklen Seite der Macht": Luthers Entgleisungen 61 Ein fauler Kompromiss: Scheidung und Doppelehe des Landgrafen Philipp 62 Gegen die Juden 62 Die Reformation am Abgrund 63 Der Schmalkaldische Bund 63 Der Schmalkaldische Krieg und seine Folgen 63 Der Augsburger Religionsfriede 64 Kapitel 3 "Wer hat's erfunden?" Die Schweizer Reformation 67 Es geht um die Wurst: Huldrych Zwingli in Zurich 67 Studium, Messe, Schlachtenlarm: Zwinglis Lehrjahre 68 Zurich: Zwingli predigt 69 Zwingli geht ein Licht auf 70 Kampfansage: Die Sache mit der Wurst 71 Zurich und daruber hinaus 72 Ein vorzeitiger Tod und ein unvollendetes Werk 73 Die Paradoxe des Huldrych Zwingli 74 Glaube, Tugend, Recht und Ordnung: Johannes Calvin in Genf 75 Genf, die erste Runde: Reformator wider Willen? 75 Genf, die zweite Runde: Gottes Reich in Genf? 76 Und doch Freiheit! 77 Die vier "soli" 77 Zwei Wege: Lutherisch und reformiert 79 Kapitel 4 Radikale Reformation Taufer, Rebellen und Pazifisten 81 Die Radikalen: Spiritualisten, Taufer, Apokalyptiker 81 Die "Zwickauer Propheten" 82 Zwingli und die Taufer 84 Thomas Muntzer, die Bauern und das Ende der Welt 85 Muntzer wird Prophet 86 Und wieder: "Das Ende naht!" 86 Und dann kam das Ende 87 Wer ist wirklich ein Christ? Die Taufer 87 Nach Zurich 88 Widerspenstige Schafe "Nie wieder Krieg!" 88 Die Schleitheimer Artikel 89 "Dead man walking" die "Martyrersynode", Augsburg 1527 90 Das neue Jerusalem die Taufer in Munster 91 Der Prophet: Jan Matthjis 91 Der Konig: Jan van Leiden 92 Vom Winde verweht: Die Taufer machen sich auf den Weg 93 Gegen Macht und Gewalt: Menno Simons 93 Prediger und Organisator: Jakob Hutter 93 Unsterblich: Das Erbe der Taufer 94 Kapitel 5 Bei Wittenberger Bier: Das Evangelium lauft um die Welt 95 Ein eigener Weg: Die Reformation in England 96 Ein Konig, die Frauen und die Kirche: Heinrich VIII. 96 Die "anglikanische Kirche" festigt sich 97 "Bloody Mary" war nicht immer ein Getrank: Katholischer Gegenangriff 97 Elisabeth setzt sich durch 98 Tod und Toleranz auf dem platten Land: Die Niederlande 98 Drei Kaiser gegen die Niederlande 98 Raus mit den Spaniern 98 Endlich frei 99 Reformation der Konige: Skandinavien 99 Begeistert von Luther: Danemark 99 Protestantismus und Unabhangigkeit: Schweden 100 Wieder Mord und Totschlag: Frankreich 100 Familiengeschichten: Anfange der Reformation 101 Gemeindewachstum und "Hugenotten" 101 Die Hugenottenkriege und eine blutige Hochzeit 102 Ein langer Weg 102 Ausgebremst: Sud- und Sudosteuropa 103 Zuverlassig katholisch: Die Habsburger 103 Die kurze protestantische Blute: Osterreich und Innerosterreich 103 Immer unter Druck: Ungarn 104 Und auch mal Freiheit: Polen-Litauen 104 Und viele, viele mehr 104 "Das Imperium schlagt zuruck": Die Gegenreformation 105 Das Konzil von Trient 1545 bis 1563 105 Die Jesuiten: "Soldaten Gottes" 106 Holle auf Erden: Der Dreissigjahrige Krieg 106 Europa: Endgultig geteilt 107 Kapitel 6 Fromme Wunsche: Reformation der Reformation 109 Die Kinder der Reformation: Streitbare Erben 109 Theologische Streithahne 110 Noch ein Bekenntnis: Die Konkordienformel 111 Harte Schale, heisses Herz 112 Go West! Aufbruch nach Amerika 112 Komplizierte Verhaltnisse: Anglikaner und Puritaner 113 Das Land der unbegrenzten Moglichkeiten: Amerika 113 "Fromme Wunsche": Die Pietisten 114 "Mit Ernst Christ sein": Philipp Jacob Spener 115 Christen mussen handeln: August Hermann Francke 117 Gemeinsames Leben: Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf 119 Noch eine Bekehrung: John Wesley und die Methodisten 121 "Naher zu Dir " die Erweckungsbewegung 121 Auswirkungen bis in unsere Gegenwart 123 Kapitel 7 Nachdenken uber Gott: Stationen evangelischer Theologie 125 Ein weites Feld: Theologische Wissenschaft im Uberblick 126 Wissen, was geschrieben steht: Bibelwissenschaften 126 Ordnung ins Denken bringen: Die systematische Theologie 128 Was die Kirchen glauben: Die Dogmatik 129 Christliches Leben gestalten: Die praktische Theologie 130 Aus Fehlern und Starken lernen: Die Geschichte der Kirche 132 Luther war nur der Anfang: Evangelische Theologen und ihre Gedanken 132 Allein die Schrift: Martin Luther 133 Alles fur die Ehre Gottes: Johannes Calvin 134 Mit Ernst Christ sein: Die Pietisten 137 Die liberale Theologie: Friedrich Schleiermacher 138 Gott ist anders: Karl Barth 141 Wer auch noch wichtig ist 143 Teil II In der Kirche und im stillen Kammerlein: Leben als evangelischer Christ 145 Kapitel 8 Evangelisches Gemeindeleben: Gottesdienste fur Gross und Klein 147 Gemeinsam singen, beten und horen: Der Gottesdienst 147 Gottesdienst wie Gott und Mensch einander dienen 147 Die lieben Kleinen: Kinderkirche, Sonntagsschule und Kindergottesdienst 148 Zwischen Liturgie und Moderation: Formen des Gottesdienstes 150 Gottesdienstordnung fur evangelische Landeskirchen: Die Agende 150 Freikirchen: Suche zwischen Freiheit und Form 151 Herausforderung: Charismatische Gemeinden 153 Menschen einladen: Gottesdienst und Gemeindewachstum 155 Kapitel 9 Vom Schreibtisch in die Herzen: Die Predigt 157 Von Anfang an: Die Predigt in der Bibel 157 Sinn und Ziel der Predigt 158 Theorien zur Predigt 159 Woher bekommt die Predigt ihr Thema? 161 Predigen mit System jenseits der Perikopen 162 Am Schreibtisch: Wie eine Predigt entsteht 163 Den Bibeltext lesen: Was steht da? 163 Denkarbeit: Das Textthema formulieren 163 Im Kopf und auf dem Papier aufraumen: Die Gliederung 163 Jetzt erst: Die Predigt schreiben 163 Eine Predigt horen mit Gewinn 164 Die Werkzeugkiste des Horers: Bibel, Papier und Schreibzeug 164 Das Gehorte prufen und Fragen stellen 165 Sich ansprechen lassen 165 Kapitel 10 Mit Herz und Mund: Protestantische Dichtung und Musik 167 Luthers Leidenschaft fur Musik: Die Reformation singt 168 Triumph der Freude 168 Luthers Protest- und Mutmachlieder 169 Evangelische Zwillinge: Dichtung und Musik 169 Kriege, Hoffnung, Liebe 171 Evangelische Musik: Die Welt vor Johann Sebastian Bach 172 Pietismus und Erweckungsbewegung: Jesuslieder 173 Der stille, ernste Beginn des 20. Jahrhunderts 173 Von Schlager zur hohen Kunst: Von Luther uber Bach zu Brahms 175 Kein Bach, sondern ein Meer 175 Ein Rockstar, ein Wunderkinder und ein Grubler 176 Gottes Beat: Christliche Popmusik 177 "Das Wort" als Erzahlung: Protestantische Literatur 178 Kapitel 11 Gottes Bodenpersonal: Von Pfarrern, Diakonen, Altesten und anderen 181 Gleiche unter Gleichen: Das allgemeine Priestertum 181 Arbeitsplatz Kirche: Wer macht was? 182 "Dienst am Wort": Pfarrer, Pastore und Prediger 183 Fuhren, leiten, verwalten: Alteste und Presbyter 184 Praktische Hilfe: Diakon und Kuster 185 Der Lehrling: Vikar 186 Big Boss: Der Bischof (Prases, Superintendent ) 187 Helfer: Lektoren und Pradikanten 187 Das evangelische Pfarrhaus 187 Frauen in der Kirche: Schweigen oder leiten? 188 Die Frau schweige 188 Eine unendliche Debatte 188 Frauenordination heute 188 Berufung und Beruf 189 Kapitel 12 Praktische Nachstenliebe: Diakonie 191 Reden und Handeln: Glaube hat Folgen 191 "Erweckung" zum Handeln 191 Johann Hinrich Wichern und die Innere Mission 192 Theodor Fliedner und die Diakonissen 193 Evangelische Sozialarbeit heute: Diakonie Deutschland 195 Kapitel 13 Vor der Haustur und in aller Welt: Mission und Evangelisation 197 Machet zu Jungern: Grundlagen von Missionsarbeit 197 Gehet hin: Der Missionsbefehl Jesu 197 Motivation zur Mission: Die eigene Freude 198 Bartholomaus Ziegenbalg und die moderne Missionsarbeit 198 Zinzendorfs Leute: Die Heiden-Boten 199 Zinzendorfs Gedanken zu Missionsarbeit 199 Freude und Elend der Heiden-Boten 199 Das Jahrhundert der evangelischen Mission 199 William Carey und die erste evangelische Missionsgesellschaft 200 Organisation der Mission: Missionsgesellschaften 200 Die dunkle Seite der Mission: Kolonialismus und Imperialismus 201 Umstrittener Auftrag: Mission heute 202 Evangelisation: Mission vor der Haustur 202 Gott ins Gesprach bringen 203 Von Predigern und Satelliten 203 Kapitel 14 Mit Gott auf Du und Du: Evangelischer Glaube im Alltag 205 Daheim und in Stille: Private Formen evangelischen Glaubens 205 Wort zum Leben: Die Bibel 206 Die urevangelische Tatigkeit: Die Bibel lesen 206 Zur Ruhe kommen: Meditation 207 Das Gebet 208 Gesangbuch und Bibel 208 Lebenselixier Dankbarkeit 208 Trost finden: Bitte und Furbitte 209 Was aus der Stille folgt: Leben als Christ 210 Reden von Jesus Christus 210 Handeln wie Jesus 210 Teil III Der evangelische Glaube 211 Kapitel 15 Fundamente und Abgrenzungen: Evangelische Bekenntnisse 213 Was ist eigentlich ein Glaubensbekenntnis? 213 "Wir glauben an " Bekenntnisse von der Antike bis heute 214 Gegen den Kaiser und die Gotter Bekenntnisse der ersten Christen 214 Gut genug fur alle: Das Apostolische Glaubensbekenntnis 214 Melanchthons Vermachtnis: Die Augsburger Konfession 216 Eine reformierte Bekenntnisschrift: Der Heidelberger Katechismus 218 Noch einmal reformiert: Das Zweite Helvetische Bekenntnis 219 Besondere Betonungen: Freikirchliche Bekenntnisse 219 Wer glaubt das noch? Die Kirchen und ihre Bekenntnisse heute 220 Kapitel 16 Das Wort 223 Das Buch der Bucher die Bibel 223 Kunst und Wissenschaft: Die Ubersetzung der Bibel 225 Ja, nein, jein: Ist die Bibel Gottes Wort? 229 Die Bibel lesen 232 Keine Wissenschaft: Bibelstellen finden 233 Die Bibel verstehen 233 Kapitel 17 Trennende Zeichen? Von Taufe und Abendmahl 237 In Kurze: Die lange Geschichte der Taufe 237 Die Johannestaufe 238 Die Taufe bei den ersten Christen 238 Evangelische Ansichten zur Taufe 239 Luther, Zwingli und Calvin denken nach 240 Wie evangelische Kirchen taufen 242 Zwei Dickkopfe: Der Streit ums Abendmahl 243 Die Sturheit der Reformatoren und die Toleranz ihrer Erben 243 Das Abendmahl heute 245 Teil IV Die evangelischen Kirchen und Gemeinden 247 Kapitel 18 Erben der Reformation: Lutherische und reformierte Landeskirchen 249 Die Reformation und die Entstehung der Landeskirchen 250 Man einigt sich: Unierte Kirchen 251 Ein kompliziertes Gebilde: Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) 252 Zur Geschichte der EKD 252 Die Mitgliedskirchen der EKD 254 Organisation der EKD 258 Evangelische Kirchen in Osterreich 260 Evangelische Kirchen in der Schweiz 260 Zwischen Bibel und Gewissen: Was geglaubt wird 261 Luthers Erben: Glaubensinhalte der lutherischen Kirche 262 Schlicht und einfach: Die reformierte Kirche 263 Positionen und Meinungen der EKD 264 Kapitel 19 Evangelische Vielfalt: Die Freikirchen 267 Nicht Kirche, sondern Bewegung: Die Evangelikalen 267 "Evangelikal": Geistesblitz eines Dolmetschers 267 Streitfragen: Evangelikale und Fundamentalismus 272 Ein Glaube, eine Taufe: Die Baptisten 273 Von England aus in die Welt: Geschichte der Baptisten 273 Baptisten in Deutschland 274 Von der Versammlung zur Gemeinde: Die Brudergemeinden 275 Die Anfange der Christlichen Versammlung 276 John Nelson Darbys Theologie und ihre Wirkung 276 Die Bruderbewegung in Deutschland 278 Einheit und Freiheit: Die Freien evangelischen Gemeinden (FeG) 280 Grafes Weg zum Gemeindegrunder 280 Der alte Wunsch: Die Einheit der Christen 280 Unterwegs durch Jahrhunderte: Die Mennoniten 281 Evangelium und soziale Verantwortung: Die Methodisten 283 Suppe, Seife, Seelenheil: Die Heilsarmee 284 Die Geschichte der Soldaten Gottes 284 Gottes Armee: Offiziere und Salutisten 284 Glaubens- und Lebensgrundlagen der Heilsarmee 284 Zeichen und Wunder: Die Pfingstbewegung 285 Los Angeles, Azusa Street und die Anfange der Pfingstbewegung 286 Besonderheiten und Lehren der Pfingstgemeinden 288 Neue Wege gehen: Freie und unabhangige Gemeindegrundungen 290 Kapitel 20 Nicht Landeskirche, nicht Freikirche: Die landeskirchlichen Gemeinschaften 293 Die Entstehung der Gemeinschaften 294 Liberale Kirche und enttauschte Kirchganger 294 Drei Unbequeme: Wichern, Christlieb, Schrenk 295 Christliche Gemeinschaft leben: Neue Wege 295 Der Gnadauer Verband 296 Der Gnadauer Gemeinschaftsverband heute 296 Ziele und Eigenheiten der Gemeinschaftsbewegung 297 Nur fur Eingeweihte: Die Sprache Kanaans 298 Teil V Der Top-Ten-Teil 301 Kapitel 21 Zehn wichtige Unterschiede zwischen katholischer Kirche und evangelischen Kirchen 303 Die eine oder die vielen das Verstandnis von Kirche 303 Big Boss wer die Kirche leitet 303 Priester und Pfarrer das Amtsverstandnis 303 Mit oder ohne Frau der Zolibat 304 Maria, Mutter Gottes 304 Helfer und Beter die Heiligen 304 Bibel und kirchliche Tradition worauf der Glaube grundet 304 Was heilig ist Sakramente 305 Bussen und beichten von der Vergebung der Sunden 305 Wunder oder Symbol? Eucharistie und Abendmahl 305 Kapitel 22 Zehn Bibelstellen, die Protestanten wichtig sind 307 Das Evangelium in einem Satz: Johannes 3,16 307 Der Zustand des Menschen: Romerbrief 6,23 307 Das Fundament: Romerbrief 1,17 307 Was Glaube ist: Hebraer 11,1 308 Ein Gebet des Vertrauens: Psalm 23 308 Jesus trostet: Matthaus 11, 28 308 Der Klassiker uber die Liebe: 1. Korinther 13, 1 13 308 Die Bibel leitet durchs Leben: Psalm 119, 105 309 Der Wert der Predigt: Romer 10,17 309 Sich ab und an politisch einmischen: Jeremia 29,7309 Kapitel 23 Zehn evangelische Theologen gegen den Strom 311 C.S. Lewis 311 Helmut Gollwitzer 311 Dorothee Solle 312 Fulbert Steffensky 312 Klaus Berger 312 Ulrich Parzany 313 Peter Strauch 313 Friedrich Schorlemmer 313 Reinhard Bonnke 314 Helge Stadelmann 314 Quellennachweis 315 Stichwortverzeichnis 317



