BWL für Dummies : Optimieren Sie Ihr Wissen nach dem Minimierungsprinzip (Für Dummies .) (2., überarb. u. aktualis. Aufl. 2013. 468 S. m. Abb., Cartoons v.)

BWL für Dummies : Optimieren Sie Ihr Wissen nach dem Minimierungsprinzip (Für Dummies .) (2., überarb. u. aktualis. Aufl. 2013. 468 S. m. Abb., Cartoons v.)

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Full Description


Mit BWL-Know-how zum Erfolg Suchen Sie eine kompetente und pragnante Einfuhrung in die Betriebswirtschaftslehre? Hier ist sie! Egal, ob Sie als Student einen Einstieg suchen oder fest im Beruf stehen und sich informieren mochten: Dieses Buch bietet Ihnen eine gut lesbare und leicht verstandliche Ubersicht. Professor Dr. Tobias Amely und Dr. Thomas Krickhahn stellen Ihnen die wesentlichen Elemente und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre vor und veranschaulichen sie mithilfe von Praxisbeispielen. Lernen Sie alles Wissenswerte uber Unternehmensfuhrung und Organisation, Materialwirtschaft, Produktion und Marketing, Finanzierung, Investition und Rechnungswesen.

Contents

Einfuhrung 19

Uber dieses Buch 19

Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 20

Konventionen in diesem Buch 20

Torichte Annahmen uber den Leser 20

Wie dieses Buch aufgebaut ist 21

Teil I: Die Grundlagen Vom Beschaffen, Herstellen undVerkaufen 21

Teil II: Das liebe Geld Investieren und finanzieren21

Teil III: Unternehmen organisieren und fuhren 22

Teil IV: Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen 22

Teil V: Der Top-Ten-Teil 23

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23

Wie es weitergeht 24

Teil I Die Grundlagen Vom Beschaffen, Herstellen undVerkaufen 25

Kapitel 1 Das Unternehmen stellt sich vor 27

Aufgaben, Funktionen und Umfeld der Betriebe 27

Das Wesentliche zuerst: Guter und Bedurfnisse 27

Die Trager der Wirtschaft: Haushalte und Unternehmen 30

Der Uberblick: Wie ein Unternehmen funktioniert 32

Das Unternehmensumfeld 34

Unternehmensformen 38

Unternehmen nach Grosse und Branche 38

Die richtige Wahl: Grundung und Rechtsform von Unternehmen39

Gemeinsam ist man (manchmal) starker: Verbindungen 44

Die Heimat des Unternehmens: Die Standortwahl 47

Wohin die Reise geht: Die Unternehmensziele 50

Zielvorgaben als Steuerungsfunktion 50

Zielinhalte und Zielbeziehungen 51

Wer die Ziele bestimmt 53

Zielsetzung richtig gemacht 54

Kapitel 2 Der Gewinn liegt im Einkauf: Die Materialwirtschaft57

Die Aufgaben der Materialwirtschaft 57

Instrumente der Beschaffung 59

Was gebraucht wird: Die Materialanalyse 59

Die Entscheidung: Make or Buy? 63

Der Beschaffungsmarkt wird erkundet 65

Die Pflege der Lieferanten 69

Das Material wird beschafft 70

Der Ausgangspunkt: Die Bedarfsfeststellung 70

Die Beschaffung optimieren 73

Logistik: Wie das Material zum Einsatzort kommt 77

Perspektiven in der Materialwirtschaft 81

Kapitel 3 Jetzt kann es losgehen: Die Produktion 83

Grundlagen der Produktion 83

Was es heisst zu produzieren 83

Produktionsziele setzen 85

Produktionsformen 86

Ein gespanntes Verhaltnis Produktion und Kosten91

Input und Output die Produktionsfunktion 92

Nichts gibt es umsonst: Kostenfunktionen 97

Kostenanalyse anhand des Ertragsgesetzes 99

Kapitel 4 Marketing: Rund um den Absatz 105

Marketing: Alles auf den Markt ausrichten 105

Bedeutung des Marketing-Management 106

Den Absatzmarkt kennen 106

Auf die Beziehung mit den Kunden kommt es an: CustomerRelationship Management 108

Marketingziele 109

Die Bedeutung des Marketingkonzepts 110

Marktforschung: Die Erkundung des Kunden 111

Marktforschung betreiben 112

Die Methoden der empirischen Marktforschung 113

Gestaltung des Produktangebotes: Produktpolitik 116

Kriterien fur ein Produktprogramm 117

Produktlebenszyklus 118

Produktpolitische Gestaltungsmassnahmen 119

Produkt-Portfolio-Analyse 121

Die Konditionen: Gute Preise und mehr 123

Preis-Leistungs-Verhaltnis und Nachfrageverhalten 123

Preis-Absatz-Funktion: Den richtigen Preis bestimmen 124

Die Erlosfunktion: Den Erlos ermitteln 124

Die Gewinnfunktion: Den Gewinn ermitteln 127

Preis-Nachfrageelastizitaten und Marktformen 129

Preisstrategien 131

Kommunizieren und Kunden gewinnen 132

Grundlagen der Kommunikation: Das Kommunikationsmodell 133

Die Werbung 134

Die Verkaufsforderung 136

Das Direktmarketing 136

Das Sponsoring 136

Die Offentlichkeitsarbeit 137

Der Weg zum Kunden: Distributionspolitik 139

Den passenden Absatzkanal wahlen 140

Logistik 142

Die Mischung macht s: Der Marketingmix 145

Teil II Das liebe Geld Investieren und finanzieren149

Kapitel 5 Finanzierung wie sich das Unternehmen dasnotwendige Kapital beschaffen kann 151

Finanzierung: Warum und wie 151

Finanzplanung: Wie man Zahlungsunfahigkeit vermeidet152

Den Kapitalbedarf ermitteln 153

Einen Finanzplan erstellen 156

Finanzierungsmoglichkeiten 159

Geld von anderen: Die Aussenfinanzierung 159

Sich selbst finanzieren: Die Innenfinanzierung 169

Moderne Finanzierungsinstrumente: Leasing und Factoring 175

Leasing 175

Factoring 176

Weitere Vorteile von Leasing und Factoring 177

Worauf man bei der Finanzierung achten muss 178

Die Banken erfreuen: Wichtige Regeln und Kennzahlen 178

Die Bedeutung von Basel II und Basel III 182

Die Kapitalkosten gering halten 184

Finanzierungsrisiken im Griff haben 187

Kapitel 6 Investition: Das Kapital sinnvoll einsetzen 193

Einige Grundlagen zur Investition 193

Investitionsarten 193

Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses 195

Methoden der Investitionsrechnung im Uberblick 196

Einfach Rechnen: Die statische Investitionsrechnung 197

Kostenvergleichsrechnung 197

Gewinnvergleichsrechnung 200

Rentabilitatsrechnung 201

Amortisationsrechnung 202

Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung 202

Genauer Rechnen: Dynamische Investitionsrechnung 203

Jetzt wird es mathematisch: Die Grundlagen

fur die dynamische Investitionsrechnung legen 204

Methoden der dynamischen Investitionsrechnung 207

Wenn man nicht genau weiss, was passiert:Investitionsrechnung unter Unsicherheit 216

Kann man in die Zukunft schauen? 216

Korrekturverfahren in der Investitionsrechnung 217

Sensitivitatsanalyse in der Investitionsrechnung 217

Risikoanalyse in der Investitionsrechnung 219

Sich fur eine Investitionsrechnungsmethode entscheiden220

Bedeutung der klassischen Investitionsrechnung 220

Qualitative Kriterien einbeziehen: Nutzwertanalyse 220

Teil III Unternehmen organisieren und fuhren 223

Kapitel 7 Das Management 225

Was es heisst zu managen 225

Eigentumer vs. Manager 226

Funktionen des Managements 226

Die Managementaufgaben 228

Planen 228

Entscheiden 233

Aufgaben ubertragen/delegieren 240

Kontrollieren 242

Kultur und Fuhrung im Unternehmen 243

Die Unternehmenskultur 243

Die Fuhrung im Unternehmen 248

Mit Strategie zum Erfolg 253

Aufgaben des strategischen Managements 253

Auf dem Weg zum Ziel: Unternehmensstrategien 254

Worauf der Erfolg beruht: Erfolgsfaktoren 255

Qualitatsmanagement: Die Organisation aus Sicht der Kundensehen 257

Qualitat managen: Eine Fuhrungsaufgabe 258

Der Regelkreis des Qualitatsmanagements 262

Das Unternehmen nachhaltig fuhren 263

Wirtschaftliche, soziale und okologische Verantwortung264

Gesetzliche Bestimmungen und Regelwerke 266

Wirtschafts- und Unternehmensethik 267

Kapitel 8 Alles muss seine Ordnung haben: Die Organisation269

Zweck und Aufgaben der Organisation 269

Organisation und Delegation 270

Organisation und Arbeitsteilung 270

Weitere Aufgaben und Funktionen der Organisation 271

Das Unternehmen als Organisation 272

Elemente der Organisation 274

Aufgaben 274

Organisationseinheiten 275

Verbindungen und Beziehungen 277

Die Organisation gestalten 278

Die Aufbauorganisation 278

Organisationsformen 286

Die Ablauforganisation 294

Nicht geplant! Die informelle Organisation 296

Die Organisation verandern 298

Auf dem Pfad zur Veranderung Veranderungsprozesse einleiten 298

Den Weg gemeinsam gehen Organisationsentwicklung richtiggemacht 300

Der radikale Neustart: Business Reengineering 302

Kapitel 9 Grundlagen des Personalmanagements 305

Die Menschen im Unternehmen 306

Die Personalwirtschaft stellt sich vor 306

Der Personalbedarf 307

Aufgabe der Personalbedarfsplanung 308

Bedarf ist nicht gleich Bedarf:

Grunde und Formen des Personalbedarfs 308

Den Personalbedarf feststellen 310

Personal beschaffen 313

Formen und Wege der Personalbeschaffung 313

Das Personal wird ausgewahlt 317

Jedem nach seinen Fahigkeiten wie die Mitarbeitereingesetzt werden 319

Aufgaben des Personaleinsatzes 319

Mitarbeiter einfuhren und einarbeiten 320

Die Arbeitsbedingungen gestalten 321

Lernen ohne Ende Personalentwicklung 323

Bedeutung und Aufgabe der Personalentwicklung 323

Verfahren der Personalentwicklung 326

Was den Mitarbeiter bewegt 328

Motivation und Anreize 328

Grundlagen der Motivation 329

Anreize fur die Mitarbeiter im Unternehmen schaffen 330

Wie es zur Leistung kommt verschiedene Theorien 331

Keine Bindung besteht ewig Personalfreisetzung 334

Grunde fur die Freistellung von Mitarbeitern 334

Moglichkeiten der Personalfreisetzung 336

Teil IV Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen 339

Kapitel 10 Grundlagen des Rechnungswesens 341

Aufgaben und Unterteilung des Rechnungswesens 341

Das externe Rechnungswesen: Damit die anderen Bescheid wissen343

Das interne Rechnungswesen: Planung, Steuerung und Kontrolle344

Was keiner mag, aber wichtig ist: Die Grundbegriffeunterscheiden 345

Einzahlungen und Auszahlungen 346

Einnahmen und Ausgaben 346

Aufwendungen und Ertrage 346

Kosten und Erlose 347

Abgrenzung der Grundbegriffe im Rechnungswesen 347

Auszahlung versus Ausgabe versus Aufwand versus Kosten 353

Kapitel 11 Den Geschaftsbericht lesen und verstehen 355

Grundlagen der Bilanzierung 355

Aufgaben und Funktionen des Jahresabschlusses 356

Externe und interne Bilanzadressaten 357

Rechtliche Grundlagen: Damit alles seine Ordnung hat 358

Bilanzarten 359

Grundsatze ordnungsmassiger Buchfuhrung undBilanzierung: Vorsichtig ist der Kaufmann! 360

Das Foto: Die Bilanz oder die zwei Seiten eines Unternehmens364

Die Aktivseite der Bilanz: Wie ist das Kapital angelegt 365

Die Passivseite: Woher kommt das Kapital? 371

Der Film: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung oder die zwei Seitendes Erfolgs 379

Sie haben die Wahl: Umsatz- oder Gesamtkostenverfahren 380

Es stehen sich gegenuber: Aufwendungen und Ertrage381

Erfolgsgrossen ausserhalb der GuV: EBIT und EBITDA386

Was sonst noch zum Geschaftsbericht gehort 387

Der Anhang: Wer es genauer wissen will 387

Der Lagebericht: Wie geht es weiter? 389

Den Fluss des Geldes nachvollziehen: Die Kapitalflussrechnung390

Internationale Rechnungslegung: Der Sieg der Angelsachsen392

IAS/IFRS/US-GAAP: Diese Abkurzungen sollten Sie kennen393

Auswirkungen der internationalen Regeln fur deutscheUnternehmen 395

Kapitel 12 Mit Zahlen steuern: Kostenrechnung und Controlling397

Die klassische Kostenrechnung 398

Kostenbegriffe in der Kostenrechnung 399

Welche Kosten habe ich: Die Kostenartenrechnung 404

Wohin mit den Gemeinkosten: Die Kostenstellenrechnung 408

Was kosten meine Produkte: Die Kostentragerrechnung 413

Was an der klassischen Kostenrechnung kritisch ist 417

Verdiene ich etwas mit meinen Produkten: DieDeckungsbeitragsrechnung 419

Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 419

Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 420

Deckungsbeitragsrechnung mit relativen Einzelkosten 423

Mit zukunftigen Kosten rechnen: Die Plankostenrechnung423

Starre Plankostenrechnung: Mit Vollkosten kalkulieren 424

Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis: Ohne fixeKosten kalkulieren 425

Moderne Verfahren der Kostenrechnung 426

Ansatzpunkte der modernen Kostenrechnung 427

Methoden und Instrumente der modernen Kostenrechnung 428

Controlling viel mehr als nur Kontrolle 431

Aufgaben und Funktionen des Controllings 431

Instrumente des operativen Controllings 432

Instrumente des strategischen Controllings 435

Teil V Der Top-Ten-Teil 439

Kapitel 13 Vorsicht Falle! Zehn Fallen furBetriebswirtschaftler 441

Ein Kunde weniger, was macht das schon? 441

Neue Besen kehren gut 441

Die Fixkostenfalle 442

Guter Rat ist (nicht immer) teuer 442

Die Planbarkeitsfalle(n) 443

Die »Alle sitzen in einem Boot«-Falle 443

Die Liquiditatsfalle 443

Die Zahlenglaubigkeit 444

Okonomen handeln immer rational 444

Die Zinsfalle 444

Kapitel 14 Zehn Begriffe, die Sie kennen sollten 447

Produktionsfaktoren: Von nichts kommt nichts 447

Das Wirtschaftlichkeitsprinzip 448

Soft Skills: Die Kompetenzen der Zukunft 448

Habe ich Gewinn gemacht: Betriebsergebnis, Jahresuberschussund Bilanzgewinn 449

Bin ich besser als die anderen: DieEigenkapitalrentabilitat 450

Wann mir die Bank noch Geld gibt: Bonitat und Rating450

Der Cash Flow und seine Bedeutung 451

Ist eine Investition lohnend: Der Kapitalwert 452

Warum Sie Ihre Stakeholder kennen lernen sollten 453

Der Break-even-Point: Ein ganz besonderer Punkt 454

Stichwortverzeichnis 455

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