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Description
(Text)
Wie behalte ich den Prüfungsstoff? Wie kann ich mir meine vielen Passwörter und PINs merken? Und wie behalte ich die vielen Details bei einem großen Projekt im Auge? Es ist gar nicht schwer, das Gedächtnis auf Hochleistung zu trimmen und sich so den (Arbeits-) Alltag zu erleichtern. Mit diesem Buch können Sie Ihr Kurzzeit- und Langzeitgedächtnis schulen und lernen, mit einfachen Techniken gezielt bestimmte Informationen zu speichern. Sie finden Tipps und Tricks, wie Sie Ihr Gedächtnis für Schule, Studium und Beruf trainieren können.
(Table of content)
Über den Autor 9
Einführung 19
Über dieses Buch 19
Konventionen in diesem Buch 20
Törichte Annahmen über den Leser 20
Was Sie nicht lesen müssen 20
Wie dieses Buch aufgebaut ist 21
Teil I: Erinnern, Speichern, Ordnen, Vergessen: Gedächtnisfunktionen 21
Teil II: Aufmerksamkeit, Entspannung und Erinnerung 22
Teil III: Gedächtnistraining im Alltag 23
Teil IV: Begriffe, Lernaufgaben und Zahlen einprägen 23
Teil V: Der Top-Ten-Teil 24
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 25
Teil I Erinnern, Speichern, Ordnen, Vergessen:
Gedächtnisfunktionen 27
Kapitel 1 Erinnerung und Gedächtnistraining 29
Wie das Gedächtnis funktioniert 29
Grundprinzipien von Methoden zur Verbesserung der Gedächtnisleistungen 30
Wie Mnemotechniken funktionieren 31
Gedächtnistraining: Chancen und Grenzen 31
Was Sie von Ihrem Gedächtnis erwarten können 33
Das Gedächtnis ist kein Computer 34
Erinnerungsleistungen in jungen Jahren und im höheren Lebensalter 35
Ein Frageb
(Review)
"Das Buch ist lesefreundlich aufgemacht, lädt zum Blättern und Lesen ein und bietet viele praktische Tipps und Tricks. Insgesamt eine abwechselungsreiche Lektüre, die vielfältige Einsichten und Erkenntnisse vermittelt." (Controller Magazin Nr. 3/2013, S. 10)
(Author portrait)
Adrian Urban ist Diplompsychologe und Psychologischer Psychotherapeut für Erwachsene, Kinder und Jugendliche in Berlin. Er verfasst Artikel für Zeitungen und Zeitschriften und veröffentlicht Sachbücher zu psychologischen, psychotherapeutischen und pädagogischen Themen. Neben Sachbüchern zum Thema Gedächtnistraining erschien von ihm bereits »Burn-out für Dummies« und »Psychotherapie für Dummies«.
(Table of content)
en durch vergleichbare Umstände beim Erwerben und Abrufen einer Erfahrung 87
Vielfältige Abrufwege nutzen 87
Die Konzentration auf Nebenaspekte einer Erinnerung verbessern 90
Wie Schlaf und Gedächtnisleistungen zusammenhängen 92
Regelmäßiger, ungestörter Schlaf verbessert das Gedächtnis 94
Nachtträume merken 95
Albträume im Wachzustand erfolgreich durcharbeiten 96
Kapitel 5 Erinnerungen und Emotionen 99
Die Verbindung von Gedächtnis und Gefühlen 99
Gefühle stärken und verzerren viele Erinnerungen 101
Stimmung und Erinnerung 101
Gefühle und Intuitionen als Entscheidungshilfe 105
Menschen mit Computergedächtnissen: Die seltsamen Talente der Savants 106
Einige spektakuläre Fälle 107
Mögliche Ursachen von Inselbegabungen 111
Risiken und Nebenwirkungen eines Computergedäch
Contents
Uber den Autor 9 Einfuhrung 19 Uber dieses Buch 19 Konventionen in diesem Buch 20 Torichte Annahmen uber den Leser 20 Was Sie nicht lesen mussen 20 Wie dieses Buch aufgebaut ist 21 Teil I: Erinnern, Speichern, Ordnen, Vergessen: Gedachtnisfunktionen 21 Teil II: Aufmerksamkeit, Entspannung und Erinnerung 22 Teil III: Gedachtnistraining im Alltag 23 Teil IV: Begriffe, Lernaufgaben und Zahlen einpragen 23 Teil V: Der Top-Ten-Teil 24 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24 Wie es weitergeht 25 Teil I Erinnern, Speichern, Ordnen, Vergessen: Gedachtnisfunktionen 27 Kapitel 1 Erinnerung und Gedachtnistraining 29 Wie das Gedachtnis funktioniert 29 Grundprinzipien von Methoden zur Verbesserung der Gedachtnisleistungen 30 Wie Mnemotechniken funktionieren 31 Gedachtnistraining: Chancen und Grenzen 31 Was Sie von Ihrem Gedachtnis erwarten konnen 33 Das Gedachtnis ist kein Computer 34 Erinnerungsleistungen in jungen Jahren und im hoheren Lebensalter 35 Ein Fragebogen zur Selbsteinschatzung 37 Die Testauswertung 40 Individuelle Starken und Schwachen bei der Testauswertung erforschen 41 Selbstbeobachtung und Fremdeinschatzung vergleichen 42 Kapitel 2 Die Grundlagen der Erinnerung 43 Wie sich das Gedachtnis entwickelt hat 43 Von einfachen zu komplexen Erinnerungen 44 Von Instinkthandlungen zum individuellen Lernen 44 Die Entwicklung der Gedachtnisfunktionen nach der Geburt 46 Warum sich Erinnerungen beeinflussen und manipulieren lassen 48 "Echte" und "falsche" Kindheitserinnerungen 48 Pragung und Beeinflussung durch Vorerfahrungen 50 Warum viele Zeugenaussagen unzuverlassig sind 53 Wichtiges und Unwichtiges, Neuigkeiten und Wiederholungen 55 Wichtiges bleibt im Gedachtnis, Unwichtiges verblasst 56 Neue Erfahrungen sind oft prasenter als Wiederholungen 57 Teil II Aufmerksamkeit, Sinnesleistungen und Erinnerung 59 Kapitel 3 Sensorisches Gedachtnis, Kurzzeitgedachtnis und Langzeitgedachtnis 61 Das zeitabhangige Modell des Gedachtnisses 61 Informationsverarbeitung im Flaschenhals 62 Das sensorische Gedachtnis 63 Verschiedene Sinne werden unterschiedlich behandelt 64 Aufmerksamkeit und subjektive Bedeutsamkeit bei kurzfristigen Wahrnehmungen 66 Das Kurzzeitgedachtnis 67 Die Funktionen und Grenzen des Arbeitsgedachtnisses 68 Das Langzeitgedachtnis 72 Systematische Storfaktoren bei Langzeiterinnerungen 74 Wie aus Einzelheiten das ganze Bild entsteht 75 Vergessen und Verdrangen 76 Ursachen fur das Vergessen von Langzeitinformationen 76 Die Hintergrunde von Verdrangungsprozessen 77 Kapitel 4 Sinnesubungen und biografische Erinnerungen 79 Sinnesubungen zur Erkundung und Verbesserung der Aufmerksamkeit 79 Chancen und Grenzen von Aufmerksamkeitsreaktionen 80 Aufmerksamkeitsubungen zur Starkung des Gedachtnisses 81 Sinnesubungen mit einem Partner 83 Biografische Erinnerungen uber gezielte mentale Verknupfungen aktivieren 86 Wie das biografische Gedachtnis arbeitet 86 Bessere Erinnerungsleistungen durch vergleichbare Umstande beim Erwerben und Abrufen einer Erfahrung 87 Vielfaltige Abrufwege nutzen 87 Die Konzentration auf Nebenaspekte einer Erinnerung verbessern 90 Wie Schlaf und Gedachtnisleistungen zusammenhangen 92 Regelmassiger, ungestorter Schlaf verbessert das Gedachtnis 94 Nachttraume merken 95 Albtraume im Wachzustand erfolgreich durcharbeiten 96 Kapitel 5 Erinnerungen und Emotionen 99 Die Verbindung von Gedachtnis und Gefuhlen 99 Gefuhle starken und verzerren viele Erinnerungen 101 Stimmung und Erinnerung 101 Gefuhle und Intuitionen als Entscheidungshilfe 105 Menschen mit Computergedachtnissen: Die seltsamen Talente der Savants 106 Einige spektakulare Falle 107 Mogliche Ursachen von Inselbegabungen 111 Risiken und Nebenwirkungen eines Computergedachtnisses 112 Eidetische und synasthetische Gedachtnisfahigkeiten 114 Das eidetische Gedachtnis 114 Synasthetische Wahrnehmungen 115 Kapitel 6 Stress, Angst, Grubeln und Erinnerung 119 Gedachtnis- und Konzentrationsprobleme durch negative Einflusse 119 Wie sich Ablenkungen aus der Aussenwelt verringern lassen 122 Massnahmen gegen Hitze, Kalte, Larm und schlechte Luft 122 Belastungen durch parallele Aufgabenstellungen und dauernde Erreichbarkeit verringern 122 Wie sich innere Ablenkungen verringern lassen 127 Den eigenen Biorhythmus herausfinden 129 Wirksame Massnahmen gegen ablenkende Grubeleien 130 Die eigenen Bedurfnisse ernst nehmen und berucksichtigen 135 Kapitel 7 Entspannung, Erholungspausen und Erinnerungsleistungen 137 Entspannung, regelmassige Erholungsphasen und Gedachtnis 137 Aktivitat und Erholung im Wechsel: Das autonome Nervensystem 139 Alpha-Gehirnwellen als Entspannungszeichen 142 Kurze Aufmerksamkeitsubungen zur Verbesserung der Konzentration 143 Die eigene Innenwelt gelassen beobachten 145 Das Autogene Training als Entspannungsmethode zur Verbesserung der Aufmerksamkeitsleistung 147 Das Autogene Training zum Ausprobieren 148 Schwierigkeiten beim Entspannen bewaltigen 156 Teil III Gedachtnistraining im Alltag 159 Kapitel 8 Informationen erfolgreich im Langzeitgedachtnis speichern und abrufen 161 Die Funktionen des semantischen Gedachtnisses 161 Unterschiede zwischen biografischen Erinnerungen und Wissensinformationen 162 Effektives Erinnern durch eine Kombination von Wissensdaten und biografischem Gedachtnis 163 Neugier und Interesse als Gedachtnisstutze 164 Sich beim Lernen von den eigenen Interessen leiten lassen 164 Anknupfungspunkte helfen beim Lernen 166 Personliche Interpretationen und emotionale Bewertungen als Gedachtnisstutze beim Wissenserwerb 168 Sachtexte systematisch bearbeiten und sicher im Langzeitspeicher verankern 169 Sachtexte durch ein erprobtes Bearbeitungssystem speichern 171 Die 5-W-Methode zur Bearbeitung von unterschiedlichen Textarten 173 Ihre Starken und Schwachen bei der Langzeiterinnerung 175 Kapitel 9 Die Orientierung im Alltag starken 179 Das raumliche Orientierungsvermogen starken 179 Die Hintergrunde der raumlichen Wahrnehmung 180 Die eigenen raumlichen Orientierungsfahigkeiten erkunden 183 Ubungen und praktische Hinweise zur Starkung der Raumwahrnehmung 183 Raumwahrnehmungsubungen fur Fortgeschrittene 187 Online-Ubungen zur Starkung der Raumwahrnehmung 188 Zeitliche Orientierungsfahigkeiten verbessern 190 Wege zur Verringerung von Vergesslichkeiten im Alltag 192 Bewusstmachen als Hilfe beim Erlernen von Routinen 192 Alltagsvergesslichkeiten durch raumlich-zeitliche Verankerungen verringern 193 Die Einnahme von Medikamenten sicher im Tagesablauf verankern 195 Einkaufe ohne Merkzettel als Gedachtnisstutze 196 Kapitel 10 Gedachtnisubungen im Arbeitsleben 201 Unbekannte Namen durch hilfreiche Eselsbrucken einpragen 202 Deutsche Eigentumlichkeiten 202 Gebrauchliche deutsche Familiennamen merken 203 Arbeitsablaufe, Termine und Orte assoziativ im Gedachtnis verankern 214 Vorstrukturierung nach Ordnungsprinzipien 216 Kapitel 11 Erinnerungsprobleme angemessen bewaltigen 219 Konstruktiv mit den eigenen Erinnerungsschwachen umgehen 220 Gedachtnisprobleme im Alltag losen 222 Fakten durch vielfaltige Assoziationen im Langzeitgedachtnis suchen 223 Nach Unterbrechungen schnell wieder zum Thema zuruckfinden 223 Verlegte Gegenstande wiederfinden 227 Uber vermeintlich nebensachliche Informationen auf einen Namen kommen 229 Blackout-Situationen erfolgreich bewaltigen 232 Medikamente und andere Mittel zur Gedachtnisstarkung 235 Wirkungen, Risiken und Nebenwirkungen 235 Was die Erinnerungsfahigkeiten wirklich unterstutzt 236 Teil IV Begriffe, Lernaufgaben und Zahlen einpragen 239 Kapitel 12 Prufungen und Vortrage vorbereiten 241 Wie aus abstrakten Informationen verstandliche Aussagen gemacht werden 242 Komplizierte Fachtexte vereinfachen 243 Prufungen erfolgreich vorbereiten 245 Rechtzeitige Planung hilft 245 Merkspruche als Unterstutzung beim Lernen 250 Die Kunst der freien Rede 251 Die "Methode der Orte" aus dem antiken Rom 254 Kapitel 13 Effektives Lernen von Fremdsprachen 259 Grundlagen und Tipps zum Erlernen und Ausbau von Fremdsprachenkenntnissen 259 Bewusste und unbewusste Aspekte beim Erwerb einer Fremdsprache 261 Allgemeine Hinweise zum Fremdsprachenlernen 262 Fremdsprachen lernen: Ubungen und praxisorientierte Tipps 265 Von Muttersprachlern lernen 271 Fremdsprachliche Filme und Fernsehsendungen nutzen 272 Fremdsprachliche Begriffe assoziativ erschliessen 273 Kapitel 14 Zahlenreihen und Daten merken 277 Die Jahreszahlentechnik fur kurzere Ziffernfolgen 278 Die Grundlagen der Jahreszahlenmethode 278 Die Jahreszahlenmethode anwenden 280 Zwei bewahrte Mnemotechniken fur langere Zahlenreihen 281 Die Grundlagen des Zahl-Form-Systems 282 Ziffernfolgen mit dem Zahl-Form-System merken 284 Die Grundlagen des Zahl-Reim-Systems 285 Ziffernfolgen mit dem Zahl-Reim-System einpragen 287 Die Zahl-Wort-Methode als Werkzeug fur alle Ziffernreihen 289 Die Grundlagen des Zahl-Wort-Systems 289 Ziffernfolgen mit dem Zahl-Wort-System einpragen 291 Geburts- und Jahrestage mit dem Zahl-Wort-System im Gedachtnis verankern 293 Gedachtniskunstler und ihre Tricks 294 Erinnerungshilfen im Gedachtnissport 295 Teil V Der Top-Ten-Teil 297 Kapitel 15 Zehn Vermutungen und wissenschaftliche Fakten zum Thema Gedachtnis 299 Kapitel 16 Zehn kurze Aufmerksamkeits- und Entspannungsubungen 301 Kapitel 17 Zehn Prinzipien von erprobten Mnemotechniken 303 Stichwortverzeichnis 305



