Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co für Dummies (2012. 327 S. 24 cm)

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co für Dummies (2012. 327 S. 24 cm)

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  • 商品コード 9783527707379

Description


(Text)
Vorsorge geht jeden etwas an. Wenn Sie für sich oder Ihre Familie rechtzeitig für den Ernstfall vorsorgen möchten, sind Sie mit diesem Leitfaden gut beraten. Neben der Erläuterung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht gehen die Autoren auf medizinische und rechtliche Aspekte sowie ethische Fragestellungen ein. Sie lassen die Leser an ihren praktischen Erfahrungen teilhaben, indem sie viele Tipps, Anregungen und Formulierungshilfen geben.
(Table of content)
Über die Autoren 7
Einführung 23

Über dieses Buch 25

Törichte Annahmen über den Leser 26

Wie dieses Buch aufgebaut ist 26

Teil I: Richtig vorsorgen 26

Teil II: Die Patientenverfügung 26

Teil III: Die Vorsorgemappe 27

Teil IV: Die andere Seite - Wichtiges für Angehörige und Betreuer 27

Teil V: Der Top-Ten-Teil 27

Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27

Was wir wollen 28

Was das Buch nicht ist 28

Wie es weitergeht 29

Teil I Richtig vorsorgen 31

Kapitel 1 Vorsorge verstehen 33

Was passiert, wenn . . . 33

Aufgaben, bei denen man Hilfe benötigt 34

Fremdbestimmt oder selbstbestimmt 36

Die Hilfsmittel 37

Vertretung: Bevollmächtigung und Betreuung 40

Sie haben keine Regelungen getroffen 41

Vertretungsmacht und Vertretungsbefugnis 42

Patientenverfügung 43

Vorsorge durch Formulare 44

Formalitäten - ein Notar ist nicht (immer) notwendig 45

Wer eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung braucht 46

Häufige Irrtümer: Auskunft beim Arzt 46

Häufige Irrtümer:
(Author portrait)
Dr. Andreas Staufer ist Fachanwalt für Medizinrecht in der Kanzlei Finck Althaus Sigl & Partner, Dozent bei Aus- und Fortbildungen im Medizinrecht und engagiert sich freiwillig als Rettungssanitäter im Rettungsdienst.Der Schwerpunkt seines Kollegen Rechtsanwalt Daniel Hülsmeyer liegt im Erb- und Steuerrecht. Dr. Thorsten Kohlmann ist Notarzt und Facharzt für Anästhesie. Die Autoren kennen die Bedürfnisse der Betroffenen und Angehörigen damit aus allen Blickwinkeln.
(Table of content)
wichtig 70

Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht 70

Vorbereitung für den Notfall 71

Der Rettungsdienst und die Patientenverfügung 73

Zweiter Teil der Vorsorgemappe 74

Wichtige Angaben und Daten 74

Vollmachten und Verfügungen 75

Angaben für den Todesfall 75

Dritter Teil der Vorsorgemappe 76

Wozu diese Angaben wichtig sind 76

Der Renten- und Versicherungscheck 77

Vorsorgemappe wiederfinden und aktualisieren 77

Personen Ihres Vertrauens 77

Hinterlegung bei Fachberufen 78

Umsetzung in der Praxis 79

Schutz vor Missbrauch 79

Schutz durch Bedingungen 79

Kontrollrechte 80

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co. für Dummies

Kapitel 4 Das sollten Sie noch regeln 81

Verträge und ihre Folgen 81

Mietverhältnis 82

Wenn der Mieter nicht mehr zahlt 82

Kündigung des Mieters 83

Behindertengerechter Ausbau 84

Einen neuen Mietvertrag abschließen 85

Versicherungen 85

Sonstige Verträge 85

Sorgerecht 86

Haustiere 88

Kapitel 5 Vorsorge für den Todesfall 89

Die gesetzliche Erbfolge 89

Die Erben 89

Steuerliche Überlegungen 92

Das Testament 92

Die Errichtung eines Testaments 92

Öffentliches Testament 94

Sonderfall "Berliner Testament" 95

Erbe 99

Vermächtnis 99

Auflagen 99

Sorgerechtsverfügung 100

Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 100

Organspendeverfügung 100

Trauerverfügung 101

Kapitel 6 Über Krankheit und Tod reden 103

Mit Ihren Angehörigen sprechen 103

Familie und Vertrauenspersonen einbeziehen 104

Unterschiedliche Ansichten 104

Diese Angehörigen sollten berücksichtigt werden 105

Miteinander reden - ein heikles Thema 106

Hinweise für das gemeinsame Gespräch 107

Das sollten Sie ansprechen 107

Kampf gegen das Vergessen 108

Gemeinsame Vorsorge ist die beste Vorsorge

Contents

Uber die Autoren 7 Einfuhrung 23 Uber dieses Buch 25 Torichte Annahmen uber den Leser 26 Wie dieses Buch aufgebaut ist 26 Teil I: Richtig vorsorgen 26 Teil II: Die Patientenverfugung 26 Teil III: Die Vorsorgemappe 27 Teil IV: Die andere Seite Wichtiges fur Angehorige und Betreuer 27 Teil V: Der Top-Ten-Teil 27 Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27 Was wir wollen 28 Was das Buch nicht ist 28 Wie es weitergeht 29 Teil I Richtig vorsorgen 31 Kapitel 1 Vorsorge verstehen 33 Was passiert, wenn ... 33 Aufgaben, bei denen man Hilfe benotigt 34 Fremdbestimmt oder selbstbestimmt 36 Die Hilfsmittel 37 Vertretung: Bevollmachtigung und Betreuung 40 Sie haben keine Regelungen getroffen 41 Vertretungsmacht und Vertretungsbefugnis 42 Patientenverfugung 43 Vorsorge durch Formulare 44 Formalitaten ein Notar ist nicht (immer) notwendig 45 Wer eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfugung braucht 46 Haufige Irrtumer: Auskunft beim Arzt 46 Haufige Irrtumer: Vertretung in Gesundheitsfragen 46 Weitere Probleme des Alltags 47 Wer Vorsorgevollmachten und Patientenverfugungen benotigt 47 Eine Hilfe fur die Angehorigen 48 Kapitel 2 Die Betreuung 49 Die Betreuung eine Ubersicht 49 Vorsorgevollmacht und Betreuung 50 Vormundschaft und Betreuung 50 Wann eine Betreuung erforderlich ist 51 Betreuungsbedurftigkeit 52 Betreuungsbedarf 53 Inhalt und Umfang der Betreuung 54 Die wichtigsten Aufgabenkreise 55 Keine Aufgabenkreise 57 Die Bestellung eines Betreuers 57 Die Wahl des Betreuers 58 Bestellung eines Betreuers im Eilverfahren 59 Moglichkeiten, gegen die Gerichtsentscheidung vorzugehen 60 Dauer der Betreuung 60 Kosten der Betreuung 61 Schutz vor ungewollten Entscheidungen 61 Die Vorsorgevollmacht 62 Eine Betreuerverfugung festlegen 63 Kapitel 3 Die Vorsorgemappe 67 Darum ist Vorsorge wichtig 67 Das gehort in die Vorsorgemappe 68 Erster Teil der Vorsorgemappe 68 Medizinische Unterlagen 68 Darum sind diese Unterlagen wichtig 70 Entbindung von der arztlichen Schweigepflicht 70 Vorbereitung fur den Notfall 71 Der Rettungsdienst und die Patientenverfugung 73 Zweiter Teil der Vorsorgemappe 74 Wichtige Angaben und Daten 74 Vollmachten und Verfugungen 75 Angaben fur den Todesfall 75 Dritter Teil der Vorsorgemappe 76 Wozu diese Angaben wichtig sind 76 Der Renten- und Versicherungscheck 77 Vorsorgemappe wiederfinden und aktualisieren 77 Personen Ihres Vertrauens 77 Hinterlegung bei Fachberufen 78 Umsetzung in der Praxis 79 Schutz vor Missbrauch 79 Schutz durch Bedingungen 79 Kontrollrechte 80 Patientenverfugung, Vorsorgevollmacht und Co. fur Dummies Kapitel 4 Das sollten Sie noch regeln 81 Vertrage und ihre Folgen 81 Mietverhaltnis 82 Wenn der Mieter nicht mehr zahlt 82 Kundigung des Mieters 83 Behindertengerechter Ausbau 84 Einen neuen Mietvertrag abschliessen 85 Versicherungen 85 Sonstige Vertrage 85 Sorgerecht 86 Haustiere 88 Kapitel 5 Vorsorge fur den Todesfall 89 Die gesetzliche Erbfolge 89 Die Erben 89 Steuerliche Uberlegungen 92 Das Testament 92 Die Errichtung eines Testaments 92 Offentliches Testament 94 Sonderfall "Berliner Testament" 95 Erbe 99 Vermachtnis 99 Auflagen 99 Sorgerechtsverfugung 100 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft 100 Organspendeverfugung 100 Trauerverfugung 101 Kapitel 6 Uber Krankheit und Tod reden 103 Mit Ihren Angehorigen sprechen 103 Familie und Vertrauenspersonen einbeziehen 104 Unterschiedliche Ansichten 104 Diese Angehorigen sollten berucksichtigt werden 105 Miteinander reden ein heikles Thema 106 Hinweise fur das gemeinsame Gesprach 107 Das sollten Sie ansprechen 107 Kampf gegen das Vergessen 108 Gemeinsame Vorsorge ist die beste Vorsorge 108 Inhaltsverzeichnis Teil II Die Patientenverfugung 109 Kapitel 7 Die Patientenverfugung und ihr Inhalt 111 Der Sinn und Zweck der Patientenverfugung 111 Auf den Leser abstellen 112 Manko von Ankreuzformularen 112 Arten der Patientenverfugung 113 Patientenverfugung: Das muss hinein 115 Nicht zu kurz, nicht zu lang 116 Einleitende Worte 116 Was Sie machen konnen 117 Wann die Patientenverfugung gelten soll 118 Grenzen der Patientenverfugung 118 Sterbehilfe und Sterbebegleitung 119 Erweiterung medizinischer Massnahmen 122 Experimentalmedizin 122 Klinische Therapie und Notfalltherapie 123 Der Faktor Zeit 123 Unterschiede an Personal und medizinischer Ausstattung 124 Kapitel 8 Medizinische Massnahmen und ihre Bedeutung 125 Wissen, uber welche Massnahmen verfugt werden kann 125 Verlauf von Erkrankungen 126 Der Hirntumor 128 Schlaganfall 129 Herzinfarkt, Reanimation und Co. 130 Unfalle und Verletzungen 131 Intensivmedizinische Praxis 131 An der Intensivmedizin Beteiligte 131 Das passiert auf Intensivstationen 132 Was bedeutet noch mal ... 134 Bluttransfusion und Eigenblutspende 134 Dialyse 135 Transplantation 135 Amputation 135 Schlauche und Apparatemedizin 136 Todesfeststellung 136 Kapitel 9 Formelle Anforderungen 137 Wer die Patientenverfugung erstellt 137 Volljahrigkeit 137 Einwilligungsfahigkeit 137 Formvorschriften 139 Schriftform 139 Ort und Zeit 139 Bestimmtheit der Festlegungen 140 Patientenverfugung, Patiententestament und Co. 141 Gliederung der Patientenverfugung 142 Widerspruchliche Festlegungen 142 Unbestimmte Formulierungen 143 Allgemein formulierte Wunsche 144 Hilfe suchen und erhalten 146 Musterformulare und ihre Folgen 146 Wer bei medizinischen Fragen hilft 146 Wer bei rechtlichen Fragestellungen hilft 146 Kapitel 10 Patientenverfugung konkret das gehort hinein 147 Das sollten Sie in der Patientenverfugung regeln 147 Formale Empfehlungen 147 Wahl des richtigen Vertreters 148 Einleitung: Personliche Motivation 149 Konkrete Verfugungen 151 Schluss und abschliessende Bemerkungen 155 Schlussbemerkungen 155 Information und Beratung 156 Dokumente, die beigefugt werden sollten 156 Auffindbarkeit der Patientenverfugung 156 Kapitel 11 Wenn Ihre Patientenverfugung fertig ist 157 Regelmassige Prufung der Patientenverfugung 157 Wie oft prufen? 158 Anderung der Patientenverfugung 158 Widerruf der Patientenverfugung 159 Die richtige Verwahrung der Patientenverfugung 160 Die Ablieferung ist verpflichtend 160 Aufbewahrungsmoglichkeiten der Patientenverfugung 161 Aufbewahrung zu Hause 162 Aufbewahrung bei einer vertrauten Person 163 Aufbewahrung in einer Pflegeeinrichtung 163 Aufbewahrung bei einem Rechtsanwalt oder Notar 163 Aufbewahrung beim Hausarzt 164 Aufbewahrung bei privaten Organisationen 164 Hinweismoglichkeiten auf den Aufbewahrungsort 164 Kapitel 12 Rechtliche Durchsetzung der Patientenverfugung 167 Die Bindungswirkung der Patientenverfugung 167 Der gesetzliche Hintergrund 167 Ausnahmen 169 In der Notfallrettung 169 Im Krankenhaus 169 Was passiert, wenn Arzte sich weigern? 170 Einwilligung in eine arztliche Behandlung 170 Ablehnung einer arztlichen Behandlung 170 Was der Arzt tun muss 171 Der Gang zum Gericht 172 Genehmigung des Betreuungsgerichts 172 Das Betreuungsgericht 173 Mogliche Beteiligte eines Gerichtsverfahrens 174 Was Sie tun konnen 174 Kapitel 13 Erganzende Verfugungen 175 Das sollten Sie zusatzlich regeln 175 Spenden Sie Ihre Organe 175 Widerspruchslosung in Osterreich 175 Organspendeausweis 176 Transplantierbare Organe 176 Entbindung von der arztlichen Schweigepflicht 177 Auslegung und Durchsetzung der Verfugung 178 Pflege und Korperpflege 178 Ort des Sterbens und Beistand 179 Ort des Sterbens, Wunschkrankenhaus 179 Obduktion und Bestattungshinweise 180 Obduktion 180 Bestattungshinweise und Bestattungsverfugung 181 Inhalt der Bestattungsverfugung 181 Teil III Die Vorsorgemappe 183 Kapitel 14 Die Vorsorgemappe und deren Inhalt 185 Der Sinn und Zweck der Vorsorgemappe 185 Fur den Notfall vorsorgen 185 Aussehen der Vorsorgemappe 186 Gliederung der Vorsorgemappe 186 Personliche Angaben 188 Personliche Daten zu Ihrer Person und Familie 188 Angaben zur wirtschaftlichen Situation 191 Medizinische Unterlagen 192 Vollmachten und Verfugungen 194 Wichtige Vertrage und Unterlagen 195 Einkunfte und Versorgungsleistungen 196 Laufende Verbindlichkeiten (Ausgaben) 197 Kapitel 15 Vollmachten und Verfugungen 199 Was Vollmachten und Verfugungen sind 199 Vollmachten 199 Verfugungen 200 Umfang der Vollmacht 200 Form der Vollmacht 201 Widerruf der Vollmacht 201 Wichtige Vollmachten 201 Die Vorsorgevollmacht 201 Kontrollbevollmachtigung 204 Betreuungsverfugung 208 Patientenverfugung 210 Entbindung von der arztlichen Schweigepflicht 210 Kontovollmacht 210 Post- und Zustellungsvollmacht 212 Sorgerechtsverfugung 213 Kapitel 16 Vertragsspiegel fur die Vorsorgemappe 215 Einen Vertragsspiegel erstellen 215 Uberblick uber die Vermogensverhaltnisse 215 Einkunfte und Versorgungsleistungen 216 Einkunfte genau bezeichnen 216 Laufende Ausgaben 217 Informationen zum Wohnraum 218 Den Mietvertrag hinterlegen 219 Informationen zum Wohneigentum 219 Eine Liste der Versorgungsvertrage erstellen 219 Bankverbindlichkeiten auflisten 220 Informationen zu Bankkonten nennen 220 Darlehen und Leasing, Ratenzahlungen 221 Sonstige Dauervertrage benennen 222 Mitgliedschaften in Vereinen 222 Informationen zu einem Bestattervertrag 222 Kapitel 17 Versicherungsuberblick 223 Informationen zu Versicherungen nennen 223 Versicherbare Risiken 223 Informationen zu Versicherungen in Ihrer Vorsorgemappe 225 Angaben zur Grundversorgung machen 226 Informationen zur Rentenversicherung geben 226 Informationen zu Lebensversicherung geben 227 Angaben zur Berufsunfahigkeitsversicherung machen 227 Versicherungen der Gesundheitsvorsorge 228 Angaben zur Krankenversicherung 228 Angaben zur Pflegeversicherung 230 Angaben zur Unfallversicherung 231 Angaben zu allen anderen Versicherungen 232 Angaben zur Haftpflichtversicherung machen 232 Angaben zur Hausratversicherung machen 233 Angaben zur Gebaudeversicherung machen 233 Angaben zur Rechtsschutzversicherung machen 233 Kapitel 18 Vorsorge fur den Todesfall 235 Letztwillige Verfugungen 235 So schreiben Sie ein Testament 235 Jemanden als Erben einsetzen 237 Ausschluss von der Erbfolge 238 Immerhin bleibt (meist) noch der Pflichtteil 239 Ein Vermachtnis hinterlassen 241 Und dann waren da noch die Auflagen 242 Die Sorge um die Kinder regeln 243 So entspricht die Beerdigung Ihren Vorstellungen 244 Kapitel 19 Aufbewahrung der Vorsorgemappe 247 Das Wichtigste zuerst 247 Der Notfallpass 248 Notfallpass im passenden Format 248 Die Daten auf dem Notfallpass 248 Besondere Notfallpasse 250 Alternativen zum Notfallpass 252 Notfall-App 254 Vorsorgemappe aufbewahren 255 Wo aufbewahren 255 Weitere Kopien Ihrer Unterlagen 256 Teil IV Die andere Seite Wichtiges fur Angehorige und Betreuer 259 Kapitel 20 Rechtliche Bindung von Vollmachten und Verfugungen 261 Rechtliche Hintergrunde 261 Patientenverfugung, Vorsorgevollmacht und Co. 262 Vollmachten verstehen 263 Formen der Vollmachten 264 Schutz der Beteiligten 264 Verfugungen verstehen 266 Weitere Aufgaben und Pflichten der Familie 266 Betreuung 266 Finanzierung der Pflege 267 Wer hilft 268 Rechtsanwalte und Notare 268 Gerichte und staatliche Stellen 270 Verbande und Vereine 271 Mit Arzten die Patientenverfugung formulieren 271 Tipps und Informationen aus dem Internet 271 Kapitel 21 Das betrifft Angehorige, Freunde und Verwandte 273 Die schwierige Situation der Angehorigen 273 Haufige Probleme 274 Fehlende Legitimation 274 Unbekannter Aufbewahrungsort 277 Mit dem Betroffenen reden 278 Eine Regelung herbeifuhren 279 Die wichtigsten Unterlagen 281 Der Umgang mit Arzten 282 Was Arzte wollen und durfen 282 Kapitel 22 Das Wichtigste fur Betreuer 285 Die Bestellung zum Betreuer 285 Ablauf einer Betreuung 286 Zum Betreuer bestellt 288 Rechte und Pflichten des Betreuers 289 Umfang der Betreuung 289 Genehmigungspflichtige Tatigkeiten 292 Pflichten des Betreuers 293 Entlassung des Betreuers 294 Hilfe fur Betreuer 294 Der Betreuer im Ausland 295 Erste Handlung des Betreuers 295 Erste Schritte bei einer neuen Betreuung 295 Personen, die informiert werden mussen 296 Vergutung des Betreuers 297 Haftung des Betreuers 298 Teil V Der Top-Ten-Teil 299 Kapitel 23 Formvorschriften in Deutschland, Osterreich und der Schweiz 301 Deutschland 301 Vertretungsberechtigte Personen 301 Bezeichnung der Betreuung 301 Form einer Vorsorgevollmacht 301 Form der Betreuungsverfugung 301 Form der Patientenverfugung 302 Registermoglichkeiten 302 Auswahl grundlegender Gesetze 302 Osterreich 302 Vertretungsberechtigte Personen 302 Bezeichnung der Betreuung 303 Form einer Vorsorgevollmacht 303 Registermoglichkeiten 303 Patientenverfugung 303 Auswahl grundlegender Gesetze 304 Schweiz 304 Vertretungsberechtigte Personen 305 Bezeichnung der Betreuung 305 Vertretung in medizinischen Angelegenheiten 305 Vorsorgeauftrag 306 Grundlegende Gesetze 306 Kapitel 24 Die zehn wichtigsten Schritte zur Vorsorge 307 Sich Gedanken uber die aktuelle Lebenssituation machen 307 Wenn einer nahestehenden Personen etwas passiert 307 Menschliche Existenz- und Grundbedurfnisse 307 Vertrage 308 Die Vorstellungen uber "menschenwurdiges Leben" 309 Konkrete Vorgehensweise 310 Gedanken uber das Jenseits 310 Prufung der eigenen Wertvorstellungen auf Praktikabilitat 311 Wer Ihre Wertvorstellungen umsetzt 311 Mit den Angehorigen reden 312 Die Umsetzung 312 Inhaltliche Besonderheiten und Formalien beachten 313 Hier finden Sie Unterstutzung 314 Rechtsanwalte 314 Steuerberater 314 Versicherungsmakler 315 Arzte 315 Hinterlegung 315 Vorsorgemappe 315 Personen, die informiert werden sollten 316 Eintragung in offentlichen Registern 316 Versichertenkarte 316 Hinweiskarte 316 Kapitel 25 Mehr als zehn weiterfuhrende Internetseiten 317 Zusammenfassende Seiten 317 Behorden und Stellen 318 Die Webseiten der Autoren 319 Stichwortverzeichnis 319

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