Hedgehogging : Zeitlose Investment-Weisheiten einer Wall-Street-Legende (1. Aufl. 2016. 471 S. 214 mm)

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Hedgehogging : Zeitlose Investment-Weisheiten einer Wall-Street-Legende (1. Aufl. 2016. 471 S. 214 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783527508341

Description


(Text)
Hedgefonds sind geringer regulierte, aktiv gemanagte Investmentfonds, die eine hohe Rendite in Aussicht stellen, aber auch ein hohes Verlustrisiko aufweisen. Die Manager dieser Fonds werden nicht nur wegen Namensähnlichkeit im angelsächsischen Raum auch gerne mit Igeln ("Hedgehogs") verglichen: befremdliche, unsichere, aber faszinierenden Charaktere, die im (finanziellen) Überlebenskampf auch ihre Artgenossen ausrauben.In "Hedgehogging" gibt Wall-Street-Legende Barton Biggs auf unterhaltsame Art und Einweise Einblicke hinter die Kulissen des großen Geldes. Biggs geht zum einen auf seine Zeit bei Morgan Stanley ein, zum anderen berichtet er von den Erfahrungen, die er während der Gründung seines eigenen Hedgefonds gesammelt hat.
(Author portrait)
Barton Biggs war eine Wall-Street-Legende. Sein Name wird in der Finanzbranche in einem Atemzug genannt mit Größen wie Warren Buffett, John Bogle oder George Sorros. Er war 30 Jahre lang Seniorpartner bei Morgan Stanley. In dieser Zeit gestaltete er das als führend geltende Research Department, baute als Chairman Morgan Stanleys Investment-Management-Geschäft auf und wurde der führende Experte für globale Strategie.Als sich Morgan Stanley 1996 mit Dean Witter zusammenschloss, war Barton Biggs Mitglied der fünfköpfigen Geschäftsführung. Im Jahr 2003 verließ er Morgan Stanley, um mit zwei weiteren Partnern Traxis Partners, den damals größten neuen Hedgefonds, zu gründen.Barton Biggs hat Reden in jedem wichtigen Land der Welt gehalten, hat mehrere Bücher geschrieben und war über 300 mal im Fernsehen zu sehen. Er starb im Juli 2012 im Alter von 79 Jahren.

Contents

Was die Borse spannend macht! 11 Einleitung 15 1 Das Triangle Investment Club Dinner 21 Kiebitzen, Schonfarberei und Sandbagging 22 Auch Schlangen konnen Geld verdienen 24 Da draussen ist der Dschungel und die Hedgehogs schlachten ihre goldene Gans 28 2 Die neuen Hedgehogs waren vielleicht Goldjungen, ihr Blut ist aber trotzdem rot 33 Drei Typen von Goldman Sachs 34 Superstar Ian schlaft mit seinem Portfolio und knirscht mit den Zahnen 36 Der grinsende Gilbert verliert sein Grinsen 42 Wie es dem jungen, heissen Hightech-Typen erging 46 3 Leerverkauf von Ol 49 Auf der Folterbank eines Ol-Shorts 52 Grundliche Analysen konnen grundlich in die Hose gehen 54 Jahre der Liebe fur die Katz 57 Meine Lehren aus den Anfangen des 19Jahrhunderts: Der Markt hat sich nicht sehr verandert 61 4 Leerverkaufe sind nichts fur Feiglinge 67 Der Prinz der Dunkelheit 67 Die Saga vom karibischen Casino 68 Panische Kunden und feindselige Broker 74 Die Folter geht immer weiter 78 5 Der Start eines Hedgefonds eine wahre Odyssee 83 Spitzenmassige Kapitalbeschaffung im Breakers Hotel 84 Jim, der Trigger: Erst investieren, dann fragen 90 Der Dachfonds ist ein schwieriger Kunde 95 Auf der Suche nach dem neuen Messias 101 Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit und Trubsal 103 6 Roadshow heisst Plackerei 107 Peter der Grosse: Ein Investment-Nymphoman 107 Pausenlose Prasentationen: Von anregend uber lustlos uber skeptisch bis feindselig 111 Endlich eine Chance: Abendessen mit einem wirklich grossen Investor 115 Grosse ist der Feind der Performance 119 Reisen mit Charlie 122 Ein Treffen mit Margret Thatcher 124 Wieder daheim: Trubsal und Niedergeschlagenheit 128 7 Am Start ABER heimgesucht von Erinnerungen und Zweifeln 133 A.WJones war der Pionier 133 Was gibt es Schoneres als einen Schlag ins Gesicht am ersten Tag 140 Der grosse Barenmarkt und das schreckliche Gefuhl in der Magengrube 144 8 Hedgehogs gibt es in allen Grossen und Formen 155 Es erfordert Mut, ein Schwein zu sein und TOTUS PORCUS ein ganzes Schwein 156 Der bartige Prophet der Apokalypse 161 Auf der Suche nach einer Bedeutung in all diesem Gerede und Getratsche 171 Was macht einen Investor zum Superstar? 175 9 Die Heftigkeit sakularer Marktzyklen 189 Anlegergeld stromt genau zum falschen Zeitpunkt rein oder raus 190 Der Unterschied zwischen sakularen und zyklischen Barenmarkten 193 Vergleich von Bullenmarkten und Blasen in Japan und den USA 197 Der sakulare Barenmarkt der Jahre 1969 bis 1974 199 10 Der Uberlebenskampf im Investmentgeschaft 207 Hohe Erwartungen an europaische Private Equity (aber so funktioniert die Welt nicht) 212 Wer den Private-Equity-Sektor in den USA verfolgt, der wundert sich 215 Bei extremen Markten liegt die Masse immer falsch 221 Der Schwiegermutter-Faktor und andere Gegenindikatoren 225 11 Von einer Generation zur nachsten 231 Nutzwald fur Kinder mit geerbtem Geld 231 Die Yale-Stiftung: Von der Pleite uber Vernachlassigung an die Spitze 237 12 Die Mystik der Natur und Gruppendenken ist ein Ubel 249 Fibonacci-Zahlen sind beeindruckend aber zu geheimnisvoll fur Marktanalysen 254 Adam Smith hat es durchschaut 256 Gruppendenken = Gruppenstunk und Einzeldenken: Investorentreffen mussen ein bisschen lebhaft und kontrovers sein 258 Aber auch Einzeldenken ist gefahrlich 265 Es gibt kein kollektives Gehirn 267 13 Die Internetblase 271 Jim Glassmans Dow 36000: Subversive Dummheit 273 Die Menge johlt 277 Der nachste Bullenmarkt: Afrika und der Mittlere Osten 280 14 Erfolgreiche Investmentmanager sind leidenschaftliche, disziplinierte Verruckte 291 Nicht blind an etwas festhalten: Grosse Investoren begrenzen ihre Verluste 296 Visuelle Typen und auditive Typen und diszipliniertes Lesen 299 15 Man wird nur so geliebt wie seine letzte Performance 307 Das Trauma, Kapital zu verwalten, ist nicht jedermanns Sache oder das Trauma, wenn man auf die Schnauze fallt 308 Selbst Superstars werden gefeuert 309 Selbst konservative Zyniker verlieren Kunden 317 Selbst grossartige Investoren haben Pechstrahnen 323 16 Wie kann man ein Vermogen bewahren, wenn man erst mal eines hat? 327 Bei einer Apokalypse ist Schmuck eine Losung 327 Echte Renditen sind Netto-Renditen nach Gebuhren und Steuern 331 Risikokapital ist glamouros, aber gefahrlich kann jedoch eine Menge einbringen 336 Wahlen Sie Hedgefonds mit Skepsis und Sorgfalt aus 341 Machen Sie keine Alleingange: Dachfonds sind sinnvoll 344 Investieren in Kunst: Lieben Sie sie um ihrer selbst willen, nicht als Anlage 346 17 Drei Investmentreligionen 355 Wachstumswerte zu erkennen ist extrem schwierig 355 Wertorientierte Anleger lieben hassliche Unternehmen 357 Agnostiker glauben, dass auch das vorubergehen wird 359 Wachstum oder Wert: Was schneidet besser ab? 360 18 Das Problem mit der Grosse 367 Aufgeblahte Infrastruktur und Burokratie 367 Grosse Einzelganger werden immer ihren eigenen Weg gehen 370 Geduld ist eine Tugend aber sehr schwer zu praktizieren 374 Investieren mit Alpha-Strategie ist ein Nullsummenspiel 378 19 Blasen und wahre Glaubige 385 Zwei Arten von Blasen: schlimme und sehr schlimme 386 Die sprichwortliche lange Welle in der Wirtschaft 389 Die wahren Glaubigen: Junger des Goldes 392 20 Gottliche Intervention oder Insider-Information? 399 Das Geheimnis von Juds Wall Street Journal 404 Ein kalter Schauer lauft Jud uber den achzenden Rucken 407 "Du hast es echt drauf, Junge" 411 21 John Maynard Keynes 423 Der einflussreichste Okonom des 20Jahrhunderts 423 Schon in der Jugend ein brillanter Geist 426 Auf dem Weg zum politischen Denker 429 Keynes und sein Hedgefonds 431 Ein konventionelles Leben ist notwendig, um als Okonom ernst genommen zu werden 434 Keynes Investitionen wahrend der Weltwirtschaftskrise 435 Das grosse Spiel und der Spielerinstinkt 439 (Personliche und finanzielle) Leiden gegen Ende der 1930er Jahre und wahrend des Zweiten Weltkriegs 445 Schlussbemerkung 449 Leseempfehlungen 451 Glossar 455 Stichwortverzeichnis 463

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