Hochleistung braucht Dissonanz : Was Teams vom 5-Sekunden-Modell der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen lernen können (2010. 284 S.)

Hochleistung braucht Dissonanz : Was Teams vom 5-Sekunden-Modell der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen lernen können (2010. 284 S.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783527505609

Full Description


Here Christian Scholz and Albert Schmitt discuss high-performance teams and in this context describe the story of the Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, a leading international orchestra. Yet they are not concerned with the usual role of the conductor, who has his musicians perform like circus animals. This is a special orchestra, one that achieves first-class performance independently of the conductor and thus may serve as the basis for a high-performance team. The book unravels the organizational DNA as the generic genetic code for high-performance teams, in a manner that is useful for both practitioners and researchers. The fact that readers learn about an interesting orchestra is not only a pleasant side effect, but also authentic proof of the usefulness of the 5-sekond model presented here. This is the joining of five paired terms: "seconds" are not just the time interval, but rather the smallest distance between two notes, that sounds dissonant, yet at the same time demands progress and dynamics. If we take as one of the seconds the pair "perfection and adventure", this means both a continuous striving for perfection, while consciously agreeing to an adventure that may not result in perfection. Includes a CD with classical music -- as an example of the high performance of the Deutsche Kammerphilharmonie Bremen and to illustrate the 5 seconds.

Contents

Danksagung. A Die Ouverture: Das Wichtigste vorab. Was wollen wir mit diesem Buch? Ein Ratsel losen. Wer sind "wir"? Kontrastreiches Autorenteam mit Sinn furs Abenteuer. Was erwartet den Leser? Eine spannende Reise durch fremde wie vertraute Welten. Wie entstand dieses Buch? Langwieriger, aber sehr viel interessanter als erwartet. Wer sollte das Buch lesen? Alle an Hochleistung Interessierten, egal ob im Unternehmen oder im Konzertsaal. B Die Basis: Ideen werden Wirklichkeit. Was ist Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen? Kein normales Orchester! Inspiration auf der Insel. Das Kind bekommt einen Namen und wird geschaftsfahig. Frankfurt und ein Dilemma.Bremen und eine marchenhafte Chance. Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen als Marke. Ein ganz anderes Spielfeld: Uber den Wolken. Was ist ein Hochleistungsteam? Kein harmonisches Kaffeekranzchen! Personalfuhrung in der Krise.Dirigenten als trugerisches Rollenmodell fur Mitarbeiterfuhrung. Teamfuhrung als besondere Herausforderung. Hochleistungsteams als Mission Impossible? Darwiportunismus als Logik fur erfolgreiche Hochleistung. Wie spielt ein Orchester? Vier Alternativen. Gute alte Zeit: Das Phanomen TVK-Orchester. Liebenswerter Feudalismus: Die Musiker des Winnipeg Symphony Orchestra als zahme Lowen. Basisdemokratischer Kindergarten: Orpheus Chamber Orchestra. Positiver Darwiportunismus: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. Ein Zwischenresumee. Was ist eine Sekunde? Keine simple Zeiteinheit! Organisationsentwicklung als Ziel und zehn Merkmale als Ratsel. Erfolg als gelebte Widerspruchlichkeit und funf Wortpaare als Erklarung. Der Begriff "Sekunde" als Erklarung und als wertvolle Metapher. Konsequente Multiperspektivitat als Rahmen und funf "Sichtweisen " als Gestaltungshilfe. Die Faszination der Zahl "Funf" als Magie und als Unausweichlichkeit. C Die funf Sekunden: Der Schlussel zum Erfolg! 1. Sekunde: Notwendigkeit & Sinn. Zur Notwendigkeit, die richtigen Stakeholder als Referenz anzusehen und richtig glucklich zu machen. Sinn als interne Referenz und individueller Ankerpunkt. Die Essenz von Sinnerzeugung. Das Atlanta Symphony Orchestra und die Sinnkrise. Am Anfang war der Sinn ... oder die Notwendigkeit? Wie im Kreuzwortratsel. Sinn - nicht nur bei Johann Sebastian Bach. Schlusselfrage: Wer ist fur den Sinn verantwortlich? Jobskulpturen oder: Was wir von Michelangelo lernen konnen. Ergebnis: Die strategische Perspektive der Zielfindung. 2. Sekunde: Hierarchie & Demokratie. Hierarchie: Versuch einer (notwendigen) Ehrenrettung. Hierarchie: Versuch einer Begriffsbestimmung. Demokratie als regelmasig-temporare Erscheinung. Orchester zwischen Demokratie und Hierarchie. Von Basisdemokratie zum Spiel ohne Stammplatzgarantie. Geteilte Fuhrung als demokratische Hierarchie. Demokratie und Hierarchie: Eine musikalische Zusammenfuhrung. Der Hartetest: Beethovenfest in Bonn und der fehlende Dirigent. Ergebnis: Die mechanische Automatik des Umschaltens. 3. Sekunde: Perfektion & Abenteuer. Nachgewiesene Perfektion als ungeliebtes Ziel. Perfektion durch Over-Learning. Perfekt oder rechtzeitig: Die falsche Frage. Kaizen: Oder was Hochleistungsteams wirklich von den Japanern lernen konnen. Erforderlich: Leistungsziele und Lernziele? Jazz: Perfektion oder Abenteuer? Hochleistung am Rande vom Chaos. Perfektion & Abenteuer: Das Hochleistungsteam als Organismus. Perfektion & Abenteuer als Einstellungsvoraussetzung. Interview Daniel Harding. Ergebnis: Organische Entwicklung durch Streben nach Perfektion und nach Abenteuer. 4. Sekunde: Energie & Konzentration. Thermodynamik als ungewohnter Start. Konzentrationsstrategien als Energieentwickler. Das schwarze Loch als fataler Energiefresser. Die Welt wird flach - und wo bleibt die Hochleistung? Wachstum als Bedrohung fur Hochleistung. Energie & Konzentration als grose Sekunde. Ergebnis: Intelligentes Schaffen von Energie durch Konzentration. 5. Sekunde: Erfolg & Spas. Scheinbare Trivialformeln mit erstaunlicher Tiefenwirkung. Orchestermusiker - oder wenn einem wirklich der Spas vergeht. Vom Amateurtheater zur organisationskulturellen Profi-Buhne. Organisationskulturelle Pathologien: Hochleistung nur in der eigenen Phantasie? Kultur - Identitat - Marke: Das Dreieck, in dem Erfolg & Spas entsteht. Der Claim: Wofur stehen wir wirklich? Uber Erfolg & Spas ... und Geld. Warum Gluckshormone wichtig sind. Ergebnis: Organisationskulturelle Verankerung von Erfolg und Spas. D Schlussakkord: Was dahintersteckt und was daraus wurde. Reflexion: Was steckt dahinter? Widerspruchlichkeit als Erfolgskonzept. Multiperspektivitat als Gestaltungskonzept. Darwiportunismus als Erklarungskonzept. Ergebnis: Die Tiefenlogik der funf Sekunden. Realisation: Das 5-Sekunden-Managementtraining. Vermeiden: Keine simplen Trivialanalogien. Denken: Stringenz entlang unserer Sekunden. Erleben: Musik als emotionale Brucke. Umsetzen: Unternehmen begeistern. Vision: Wie es weitergehen konnte. Anmerkungen. Personenverzeichnis. Stichwortverzeichnis.

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