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Description
(Short description)
Diese Festschrift würdigt zum 100. Geburtstag von Robert Hanhart dessen herausragendes Lebenswerk in der Septuaginta-Forschung. Mit Beiträgen von führenden und aufstrebenden Wissenschaftlern ehrt sie Hanharts Einfluss auf die Erforschung der griechischen Bibelübersetzung. Das beeindruckende Lebenswerk eines Mannes, der die Erforschung der Septuaginta maßgeblich mitgeprägt hat
(Text)
Anlässlich seines 100. Geburtstages ehren Kolleginnen und Kollegen der Septuaginta-Forschung und angrenzender Fachbereiche Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. mult. Robert Hanhart mit dieser Festschrift, die das beeindruckende Lebenswerk eines Mannes widerspiegelt, der die Erforschung der Septuaginta maßgeblich mitgeprägt hat. Robert Hanhart, geboren 1925 in St. Gallen, Schweiz, war von 1961 bis 1993 Leiter des Göttinger Septuaginta-Unternehmens und Professor für Altes Testament an der Universität Göttingen. Seine kritischen Editionen von Maccabaeorum libri II-III, Esdrae libri I-II, Esther, Iudith und Tobit sowie Paralipomenon liber II sind grundlegend für die Forschung. Die Festschrift versammelt Beiträge von international anerkannten Wissenschaftlern und Nachwuchsforschern, die Hanharts nachhaltigen Einfluss würdigen. Mit Beiträgen von Anneli Aejmelaeus, Felix Albrecht, Joshua Alfaro, Francesca Prometea Barone, Thomas Johann Bauer, Bryan Beeckman und vielen weiteren.
(Author portrait)
Anneli Aejmelaeus ist emeritierte Professorin für Altes Testament und vorderasiatische Kultur und Literatur an der Universität Helsinki.Joshua Alfaro was Ph.D. student at the university Salzburg.
Felix Albrecht (Dr. theol., geb. 1981) forscht seit 2008 an der Göttinger Akademie der Wissenschaften zur Septuaginta, das ist die griechische Übersetzung des hebräischen Alten Testaments. Seit Beginn des Jahres 2020 leitet er das Akademievorhaben "Editio critica maior des griechischen Psalters". Zudem ist er Vorstandsmitglied und Secretary der International Organization for Septuagint and Cognate Studies. Im Zentrum seines Interesses steht die griechische Bibel im Kontext des hellenistischen Judentums mit ihrer Rezeptions- und Transmissionsgeschichte. Daneben pflegt er eine Vorliebe zum Christlichen Orient und befasst sich intensiv mit Handschriftenforschung, Künstlicher Intelligenz und Digital Humanities.