Doppelkodierung im Lukasevangelium und in der Apostelgeschichte : Neue Perspektiven auf eine lukanische Strategie (Novum Testamentum et Orbis Antiquus / Studien zur Umwelt des Neuen Testaments Band 136) (2026. Mit 1 s/w Abb.)

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Doppelkodierung im Lukasevangelium und in der Apostelgeschichte : Neue Perspektiven auf eine lukanische Strategie (Novum Testamentum et Orbis Antiquus / Studien zur Umwelt des Neuen Testaments Band 136) (2026. Mit 1 s/w Abb.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525517109

Description


(Short description)
Doppelkodierung entwickelte sich rezent zu einem großen Thema der Lukasforschung. In den Beiträgen dieses Bandes wird diese Strategie an Texten des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte erforscht und aus religionsgeschichtlichen Blickwinkeln beleuchtet. Die einzelnen Beiträge erproben diese Strategie an unterschiedlichen Texten. Im Fokus steht das Verfahren des "Blending" jüdischer und paganer Vorstellungsgehalte zum Interferenzpattern; die Frage der narrativen Einbindung doppelkodierter Einheiten; und die Frage, welche Impulse Ansätze aus der Literaturwissenschaft und der Emotionsforschung zur Schärfung der Theorie liefern. Das Verfahren des "Blending" jüdischer und paganer Vorstellungsgehalte
(Text)
Doppelkodierung als literarische und hermeneutische Strategie entwickelte sich rezent zu einem großen Thema der Lukasforschung. In den Beiträgen dieses Bandes wird diese Strategie an Texten des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte erforscht und aus religionsgeschichtlichen Blickwinkeln beleuchtet. Im Fokus steht das Verfahren des "Blending" jüdischer und paganer Vorstellungsgehalte; die Frage der narrativen Einbindung doppelkodierter Einheiten in die Ereignisfolge des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte; und die Frage, welche Impulse Ansätze aus der Literatur- und Theaterwissenschaft und der Emotionsforschung zur Tiefenschärfung der Theorie liefern. Dabei wird untersucht, mit welchen Ansätzen und Beschreibungsmodellen Doppelkodierung kombiniert werden kann. Zudem wird die These von der Doppelkodierung an anderen neutestamentlichen Schriften erprobt und es werden die Grenzen des Ansatzes ausgelotet.
(Author portrait)
Marion Christina Hauck ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Neues Testament an der evangelisch-theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Joseph Verheyden ist Professor emeritus für Neues Testament an der Theologischen Fakultät der Universität Leuven.

Martin Ebner ist Professor em. für die Exegese des Neuen Testaments an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.

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