Vielleicht... : Ein hebräisches Modalwörtchen und seine Bedeutung für eine Theologie der Hoffnung (Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 179) (2024. 328 S. 235 mm)

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Vielleicht... : Ein hebräisches Modalwörtchen und seine Bedeutung für eine Theologie der Hoffnung (Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 179) (2024. 328 S. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525501962

Description


(Short description)
Peter Riede untersucht erstmals die Vielleicht-Aussagen des Alten Testaments in ihrem jeweiligen Gesamtkontext. Dabei fällt auf, dass sich diese Aussagen auf zwei große Verwendungszusammenhänge beziehen, einerseits auf das Handeln und Hoffen Gottes, andererseits auf zwischenmenschliche Handlungen und Hoffnungen, wobei auch hier oft ein hintergründiges (Mit-)Wirken Gottes zu verzeichnen ist, mit dem er die Menschen auf ihrem Lebensweg begleitet. In entscheidender Weise prägen Vielleicht-Aussagen das alttestamentliche Gottesbild, stoßen in ihnen doch Unverfügbarkeit und Wandelbarkeit Gottes aufeinander. Die alttestamentlichen "Vielleicht"-Aussagen als Ausdruck einer Theologie der Hoffnung
(Text)
Peter Riede untersucht erstmals die Vielleicht-Aussagen des Alten Testaments in ihrem jeweiligen Gesamtkontext. Dabei fällt auf, dass sich diese Aussagen auf zwei große Verwendungszusammenhänge beziehen, einerseits auf das Handeln und Hoffen Gottes, andererseits auf zwischenmenschliche Handlungen und Hoffnungen, wobei auch hier oft ein hintergründiges (Mit-)Wirken Gottes zu verzeichnen ist, mit dem er die Menschen auf ihrem Lebensweg begleitet. Vielleicht-Aussagen sind oft auf die Wende einer notvollen Situation bezogen und somit zukunftsorientiert, bieten sie doch einen Ermöglichungsraum, der je und je mit konkretem Inhalt gefüllt werden kann. Das Vielleicht ist dabei ein Zwischenstadium auf dem Hoffnungsweg, an dessen Ende, so die Hoffnung der Menschen, sich die notvolle Ausgangssituation gewandelt hat. In entscheidender Weise prägen Vielleicht-Aussagen das alttestamentliche Gottesbild, stoßen in ihnen doch Unverfügbarkeit und Wandelbarkeit Gottes aufeinander.
(Author portrait)
Peter Riede ist außerplanmäßiger Professor für Altes Testament an der Evang.-Theol. Fakultät der Universität Tübingen.David du Toit ist Professor für Neues Testament (Literatur und Geschichte des Urchristentums) an der FAU Erlangen-Nürnberg.Martin Leuenberger ist Professor für Altes Testament an der Universität Tübingen.

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