Die Sonne der Gerechtigkeit : Solare Aspekte im Gottesbild des Alten Testaments und des Alten Orients (Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 184) (2025. mit 31 s/w-Abb.)

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Die Sonne der Gerechtigkeit : Solare Aspekte im Gottesbild des Alten Testaments und des Alten Orients (Wissenschaftliche Monographien zum Alten und Neuen Testament Band 184) (2025. mit 31 s/w-Abb.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525501146

Description


(Short description)
In den altorientalischen und alttestamentlichen Texten, die von Gottes Hilfe "am Morgen" sprechen, geht es das menschliche Todesgeschick, das durch das rettende Eingreifen Gottes zum Leben gewendet wird. Ebenso wie der Sonnengott Amun-Re bzw. Schamasch in den ägyptischen und mesopotamischen Hymnen und Gebeten wird JHWH, der Gott Israels, im Alten Testament als morgendlicher Retter und Richter akklamiert. Neben dem relevanten Text- und Bildmaterial aus Mesopotamien, Ägypten, Kleinasien und Ugarit bietet Janowski drei Einzelstudien zu alttestamentlichen Texten (Ps 46; Jes 1,21-26; Ps 5 u.a.), die die Rezeption und zugleich Transformation der altorientlischen Sonnengott-Traditionen nachzeichnen. Das Motiv von JHWH als morgendlicher Retter und Richter
(Text)
In den altorientalischen und alttestamentlichen Texten, die von Gottes Hilfe "am Morgen" sprechen, geht es um das menschliche Todesgeschick, das durch das rettende Eingreifen Gottes zum Leben gewendet wird. Ebenso wie der Sonnengott Amun-Re bzw. Schamasch in den ägyptischen und mesopotamischen Hymnen und Gebeten wird JHWH, der Gott Israels, im Alten Testament als morgendlicher Retter und Richter akklamiert. Im Ersten Kapitel macht Bernd Janowski das relevante Text- und Bildmaterial aus Mesopotamien, Ägypten, Kleinasien und Ugarit zum Gegenstand zum Gegenstand einer ausführlicheren Darstellung. Grundlegend für das Gesamtverständnis ist dabei der Sachverhalt, dass die literarische und ikonographische Ausgestaltung des "Morgenmotivs" Ausdruck einer Wirklichkeitsauffassung ist, die auf der Korrelation von Natur- und Sozialordnung beruht. Das Zweite Kapitel enthält drei Einzelstudien zu alttestamentlichen Texten (Ps 46; Jes 1,21-26; Ps 5 u.a.), die die Rezeption und zugleich Transformation der altorientlischen Sonnengott-Traditionen nachzeichnen. Ein Bibliographischer Nachtrag mit Kurzkommentaren zu der seit 1989 erschienenen Literatur beschließen den Band.
(Author portrait)
Janowski, Bernd, Prof. em. Dr. theol., geb. 1943, Studium der Evangelischen Theologie, Altorientalistik und Ägyptologie in Tübingen, Promotion 1980, Habilitation 1984. Nach Professuren in Hamburg und Heidelberg, seit 1995 Professor für Altes Testament in Tübingen. Seit 1996 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Er ist seit 2011 emeritiert. Mitherausgeber der RGG 4. Aufl. sowie der Texte aus der Umwelt des Alten Testaments. Neue Folge (TUAT.NF). Forschungsschwerpunkte: Theologie und Anthropologie des Alten Testaments, Religionsgeschichte Israels, Psalmen.Wichtige Veröffentlichungen: Konfliktgespräche mit Gott. Eine Anthropologie der Psalmen, Göttingen 5. Aufl. 2019; Anthropologie des Alten Testaments. Grundfragen - Kontexte - Themenfelder, Tübingen 2019; Ein Gott, der straft und tötet? Zwölf Fragen zum Gottesbild des Alten Testaments, Göttingen 4. Aufl. 2020.David du Toit ist Professor für Neues Testament (Literatur und Geschichte des Urchristentums) an der FAU Erlangen-Nürnberg.

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