NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit : Besatzungszeit, frühe Bundesrepublik und DDR (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 45) (2012. 456 S. 245 mm)

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NS-Prozesse und deutsche Öffentlichkeit : Besatzungszeit, frühe Bundesrepublik und DDR (Schriften des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung 45) (2012. 456 S. 245 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525369210

Description


(Short description)
In 20 Beiträgen untersuchen die Autoren die Reaktionen der deutschen Öffentlichkeit auf bedeutende Prozesse gegen NS-Täter, die vor alliierten und deutschen Gerichten stattfanden.Sie machen die Unterschiede und die Wechselwirkungen der Strafverfolgung zwischen Ost und West deutlich und zeigen, wie sich die öffentliche Wahrnehmung der Prozesse in den Westzonen und später in der Bundesrepublik in all ihren Widersprüchen entwickelte. Auch in der Sowjetischen Besatzungszone gab es anfangs noch einen gewissen Freiraum, doch bald standen Justiz und Öffentlichkeit im Dienste der SED-Propaganda. Eine Analyse der öffentlichen Reaktionen in der frühen Bundesrepublik und der DDR auf NS-Prozesse.
(Text)
This volume contains 20 contributions that look at the reactions of the German public in East and West to the important trials against the Nazi leaders in both Allied and German courtrooms which took place during the Allied Occupation and in the early days of the two German states. They point out the differences and interactions that occurred between the prosecution in East and West and show how the public perception developed over time. The methods employed in the West zones were marked by many contradictions, whereas in the Soviet Occupied Territory, following an initial laxness, the courts and public came to serve the purposes of the East German Communist Party (SED).
(Author portrait)
Prof. Dr. Mike Schmeitzner lehrt am Institut für Geschichte der TU Dresden und ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung.
Dr. Gerald Hacke ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in Dresden.
Mag.a Dr.in Claudia Kuretsidis-Haider ist Historikerin. Sie leitet die Abteilung Historische Sammlungen am Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes. Die thematischen Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Tätigkeit sind: Ahndung von NS-Verbrechen in Österreich und im internationalen Kontext, Holocaustforschung, Widerstandsforschung, Gedenkpolitik und Erinnerungskultur(en)

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