Globalization Projects of Regional Organizations (Handbooks of Globalization Projects Band 002) (2025. 531 S. mit 6 Abb. u. 5 Tab.)

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Globalization Projects of Regional Organizations (Handbooks of Globalization Projects Band 002) (2025. 531 S. mit 6 Abb. u. 5 Tab.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525340356

Description


(Short description)
In der Ausgestaltung rezenter Globalisierungsprozesse spielen Regionalorganisationen eine zentrale Rolle. Sie sind gleichzeitig Arena für die Aushandlung von Globalisierungsprozessen wie auch aktive Akteure, die um die Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten ringen. Das Handbuch untersucht die Globalisierungsprojekte von ausgewählten Regionalorganisationen seit 1945.
(Text)
Das Handbuch behandelt den Zeitraum von 1945, als die Vereinten Nationen gegründet wurden, bis heute, mit besonderem Schwerpunkt auf der Zeit nach dem Kalten Krieg. Während dieser Zeit haben sich verändernde globale Bedingungen oder die Wahrnehmung von Veränderungen zu unterschiedlichen Umgebungen geführt, auf die regionale Organisationen und ihre spezifischen Globalisierungsprojekte reagiert haben. Um eine breite Periodisierung zu ermöglichen, lassen sich sechs Strukturierungsbedingungen identifizieren: (1) Die Notwendigkeit für viele Länder des globalen Südens, den Postkolonialismus gemeinsam zu bewältigen, (2 ) und die Begründung des westlichen Liberalismus. Darüber hinaus (3) sind einige regionale Organisationen das direkte Ergebnis proaktiver südlicher Globalisierungsprojekte, (4) während andere Ausdruck der Notwendigkeit sind, zwischen den konfrontativen Blöcken des Kalten Krieges zu überleben. Und (5) nach dem Ende des Kalten Krieges wurden die Regionalismen insbesondere im globalen Süden wiederbelebt oder sogar neu gestartet (die sogenannte Welle der "neuen Regionalismen"). Schließlich wurden in den letzten rund 20 Jahren vermehrt regionale Organisationen gegründet, um sich (eher passiv) in die entstehende neue Weltordnung einzuleben, auf "neue globale Herausforderungen" zu reagieren oder (aktiv) zu gestalten.
(Author portrait)
Dr. Ulf Engel ist Professor für Politik in Afrika am Institut für Afrikastudien der Universität Leipzig.Dr. Jens Herpolsheimer ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Afrikastudien der Universität Leipzig.

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