Forschen bildet : Rektoren erklären das deutsche Universitätsmodell. Deutschland, Schweiz, Österreich (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 116) (2025. 243 S.)

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Forschen bildet : Rektoren erklären das deutsche Universitätsmodell. Deutschland, Schweiz, Österreich (Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Band 116) (2025. 243 S.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525303504

Description


(Short description)
In ihren Reden, die Dieter Langewiesche erstmals umfassend auswertet, haben die Rektoren in Deutschland, Schweiz und Österreich, bis 1965 ausschließlich Männer, das deutsche Universitätsmodell seit dem 19. Jahrhundert Jahr für Jahr erläutert: Die Universität ist ein Ort der Forschung und deshalb eine Bildungsinstitution. Wissenschaftliche Bildung befähige, sich in allen Berufen stets auf neue Probleme einzustellen und wissenschaftlich geschult Lösungen zu suchen. Sie ziele auf eine Verhaltensweise, die im Studium erworben und lebenslang bewahrt werde. Was verstanden die Rektoren unter wissenschaftlicher Bildung, wie sollte sie im Studium eingeübt werden, welche Probleme sahen sie, warum wollten sie Frauen aus der Forschung so lange aussperren? Ist dieses Universitätsmodell gescheitert? Forschen bildet fachlich und zur Persönlichkeit: Diese Idee ist der innerste Kern des deutschen Universitätsmodells
(Text)
Forschen bildet fachlich und auch zur Persönlichkeit: Die Idee - der innerste Kern des deutschen Universitätsmodells - ist keinesfalls veraltet. Die Forschungsuniversität ist eine Bildungsinstitution, so der Anspruch des deutschen Universitätsmodells, das die Rektoren - bis 1965 nur Männer - Jahr für Jahr einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt haben. Dieter Langewiesche untersucht ihre Reden erstmals umfassend.In ihren Reden haben die Rektoren in Deutschland, Schweiz und Österreich das deutsche Universitätsmodell erläutert, indem sie Einblicke gaben, wie in ihrem Fach geforscht wurde. Wie nahmen sie die Gegenwart wahr, welche Aufgaben sollte die Hochschule erfüllen? Unabhängig davon wer, wann und wo sprach und über alle Disziplinen hinweg, blieb der Kern unverändert: Die Universität ist ein Ort der Forschung und deshalb eine Bildungsinstitution. Wissenschaftliche Bildung befähige, sich auch im Berufsleben außerhalb der Hochschule stets auf neue Probleme einzustellen und wissenschaftlich geschult Lösungen zu suchen. Wissenschaftliche Bildung ziele auf eine Verhaltensweise, die im Studium erworben und lebenslang bewahrt werde. Was die Rektoren als wissenschaftliche Bildung verstanden, wie sie im Studium eingeübt werde und welche Probleme sie sahen, bildet den roten Faden der Untersuchung. Gefragt wird auch, warum sie so lange Frauen aus der Forschung ausschließen wollten.
(Author portrait)
Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Langewiesche war bis zu seiner Emeritierung 2007 Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Tübingen. Er erhielt 1996 den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis, 2019 den Ludwig-Uhland-Preis und 2024 den Lion-Feuchtwanger-Preis.

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