Jahrbuch des Dubnow-Instituts /Dubnow Institute Yearbook XX 2022/2023 (Jahrbuch des Dubnow-Instituts / Dubnow Institute Yearbook Jahrgang XX, Band 2022/2023) (1753. mit ca. 5 Abb.)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525302873

Description


(Short description)
Im Zentrum des Jahrbuchs stehen die Geschichte des amerikanisch-jüdischen politischen Denkens im 20. Jahrhunderts in seiner transnationalen Dimension sowie Beiträge zur Politik-, Ideen-, Literatur-, Kriminalitäts- und Geschichte des Antisemitismus. Schwerpunkt: Geschichte des amerikanisch-jüdischen politischen Denkens im 20. Jahrhunderts in seiner transnationalen Dimension
(Text)
Der Schwerpunkt des Jahrbuchs 2022/2023 befasst sich mit der Geschichte des amerikanisch-jüdischen politischen Denkens im 20. Jahrhunderts in seiner transnationalen Dimension. An ausgewählten Beispielen werden die vielfältigen Auffassungen amerikanischer Jüdinnen und Juden über die eigene Lage und ihren Platz in den Vereinigten Staaten wie auch über ihre Verantwortung für das jüdische Volk weltweit untersucht. In der Einschätzung der Handlungsräume waren sich die Akteurinnen und Akteure, Institutionen und Organisationen jedoch oft nicht einig, sodass sich widersprechende Ansichten nebeneinander existierten. Der Allgemeine Teil und die Rubriken enthalten Beiträge zur Politik-, Ideen-, Kriminalitäts- und Geschichte des Antisemitismus in Amerika, Österreich und Rumänien und solche, die das Werk literarisch und politisch tätiger Jüdinnen und Juden in Frankreich, Palästina, der Ukraine und der Sowjetunion ins Zentrum rücken.Das Jahrbuch des Dubnow-Instituts ist ein Peer-reviewed-Journal (double blind).Mit Beiträgen von: Esra Akkaya (Jerusalem) | Tim Corbett (Wien) | Tal Elmaliach (Haifa) | Hasia R. Diner (New York) | Marjorie N. Feld (Babson Park, Mass.) | Sarah Imhoff (Bloomington, Ind.) | David Jünger (Rostock) | Vera Kallenberg (Bielefeld) | Marion Keller (Frankfurt am Main) | Margarita Lerman (Jerusalem/Leipzig) | Tom Navon (Haifa) | Karen Painter (Minneapolis, Minn.) | Andreas Pfuetzner (Wien) | Noam Pianko (Seattle, Wash.) | Olga Radchenko (Frankfurt/Oder) | Clemens Schmidt (Frankfurt a. M.) | Zohar Segev (Haifa) | Cyra Sommer (Lutherstadt Wittenberg))| Randi Storch (Cortland, N. Y.) | Brett Winestock (Halifax)
(Author portrait)
Yfaat Weiss ist Professorin für Jüdische Geschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem, steht dem Leibniz-Institut für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow vor und ist Professorin für Neuere, insbesondere jüdische Geschichte, an der Universität Leipzig.