Residenzstädte in der Transformation (Stadt in der Geschichte Band 048) (2024. 414 S. mit 85 farb., 28 s/w-Abb. u. 3 Tab. 235 mm)

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Residenzstädte in der Transformation (Stadt in der Geschichte Band 048) (2024. 414 S. mit 85 farb., 28 s/w-Abb. u. 3 Tab. 235 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783525302507

Description


(Short description)
Was geschah mit Residenzstädten, wenn Herrscher und Hof sie ignorierten, verließen oder verlassen mussten? Diesen dynamischen Prozess des Verlustes der Residenzfunktion untersucht der Band anhand von deutschen und österreichischen Städten vom Mittelalter bis in die Neuzeit in interdisziplinärer Perspektive. Dabei zeigt sich im Vergleich, wie unterschiedlich die Städte mit der veränderten Situation umgingen. Der Verlust musste nicht immer nur einen Abstieg bedeuten, sei es, dass der Herrscher für Kompensationen sorgte oder die Konzentration auf Bildung und Kultur neue Chancen eröffnete. So beschäftigt sich der Band auch mit der Frage, wie das heutige, nicht zuletzt in den Schlössern und historischen Stadtbildern sichtbare kulturelle Erbe ehemaliger Residenzen in einem demokratisch verfassten Staatswesen genutzt werden kann. Was geschah mit Residenzstädten, die ihre ursprüngliche Funktion verloren? Eine Bilanz der Verluste und Gewinne
(Text)
Was geschah mit Residenzstädten, wenn Herrscher und Hof sie ignorierten, verließen oder verlassen mussten? Diesen dynamischen Prozess des Verlustes der Residenzfunktion untersucht der Band anhand von deutschen und österreichischen Städten vom Mittelalter bis in die Neuzeit in interdisziplinärer Perspektive. Dabei zeigt sich im Vergleich, wie unterschiedlich die Städte mit der veränderten Situation umgingen. Der Verlust musste nicht immer nur einen Abstieg bedeuten, sei es, dass der Herrscher für Kompensationen sorgte oder die Konzentration auf Bildung und Kultur neue Chancen eröffnete. So beschäftigt sich der Band auch mit der Frage, wie das heutige, nicht zuletzt in den Schlössern und historischen Stadtbildern sichtbare kulturelle Erbe ehemaliger Residenzen in einem demokratisch verfassten Staatswesen genutzt werden kann.
(Author portrait)

Dr. Uta Coburger studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Kunstpädagogik und wurde 2007 promoviert. Sie arbeitet als wissenschaftliche und kuratorische Referentin der Direktion Kunst- und Kulturgeschichte an den Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim.
Univ.-Prof. Dr. Matthias Müller ist Professor für Kunstgeschichte mit Schwerpunkt in Mittelalter und beginnender Früher Neuzeit an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.Dr. Wolfgang Dobras ist Leiter des Stadtarchivs Mainz sowie Honorarprofessor an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

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