Lexikon der antiken Gestalten : von Alexander bis Zeus (Neuaufl. 2010. XXVII, 807 S. 147 Abb. 21 cm)

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Lexikon der antiken Gestalten : von Alexander bis Zeus (Neuaufl. 2010. XXVII, 807 S. 147 Abb. 21 cm)

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Description


(Short description)
Rund 270 Gestalten der Antike sind in diesem reich illustrierten Band versammelt: Figuren aus der antiken Götterwelt, aus Epos und mündlicher Tradition ebenso wie historische Figuren, die unser Bild von der Antike maßgeblich geprägt haben. Die genauere Kenntnis ihrer Geschichte und ihres Nachlebens macht so manches Kunstwerk neu sichtbar.
(Text)
Bis heute bilden die Mythen und Erzählungen aus der antiken Welt, aber auch die geschichtliche Überlieferung ein unerschöpfliches Reservoir für bildende Kunst, Literatur und Musik. Rund 270 Gestalten der Antike sind in diesem reich illustrierten Band versammelt - neben Figuren aus der antiken Götterwelt, aus Heldenepen und mündlicher Tradition finden sich historische Personen wie Alexander der Große, Caesar oder Arminius, die unser Bild von der Antike maßgeblich geprägt haben. Nach einer Kurzcharakteristik, die neben den wichtigsten Quellen auch die typischen Attribute der Figur auflistet, werden jeweils die Erzählungen, charakteristischen Anekdoten und Urteile wiedergegeben, die in der antiken Quellenliteratur überliefert sind; es folgt ein detaillierter Überblick über die Hauptlinien und wichtigsten Beispiele ihres Nachlebens in Kunst, Literatur und Musik. Literaturhinweise, ein Personen- sowie ein Künstlerregister erlauben auch die wissenschaftliche Benutzung des anregenden Nachschlagewerks.
(Author portrait)
Eric M. Moormann (Jahrgang 1955) ist Professor der Klassischen Archäologie an der Radboud Universität Nijmegen (Niederlande). Seine Forschungen sind vor allem der urbanen Kultur und Kunst der antiken römischen Welt gewidmet; monographische Arbeiten zum Goldenen Haus des Kaisers Nero in Rom und zu gemalten Dekorationen antiker Heiligtümer sind im Druck. Daneben beschäftigt Moormann sich intensiv mit dem Nachleben der antiken Kultur, wozu er gerade ein Buch über die literarische Rezeption Pompejis abgeschlossen hat.Dr. Wilfried Uitterhoeve (Jahrgang 1944) war ab Ende der 1980er Jahre Verlagslektor und Herausgeber; in dieser Funktion betreute er u.a. eine Reihe von stoffgeschichtlichen Lexika nach dem Muster des vorliegenden Bandes. In den letzten Jahren verfasste er Bücher und Aufsätze über die neuzeitliche Geschichte der Niederlande.