- ホーム
- > 洋書
- > ドイツ書
- > Humanities, Arts & Music
- > Philosophy
- > 20th century, 21st century
Description
(Text)
Als im 18. Jahrhundert die Ästhetik als Disziplin entstand, war das nicht nur der Beginn einer neuen Denkungsart über das Schöne. Die Ästhetik löste sich von der Kunstbetrachtung und begann, philosophische Grundbegriffe neu zu bestimmen. In seiner historischen wie systematischen Rekonstruktion der ästhetischen Debatten des 18. Jahrhunderts wirft Christoph Menke einen neuen Blick auf den höchst produktiven Streit zwischen »Vermögen« und »Kraft« als Grundbegriffe der Ästhetik. Er liest diesen Streit zugleich als die Matrix entscheidender Frontstellungen in der gegenwärtigen Philosophie, zu deren Aufklärung er mit diesem Buch beiträgt.
(Table of content)
Wozu Ästhetik?
Sinnlichkeit
Die Unbestimmtheit der Einbildungskraft
Praxis
Die Übung des Subjekts
Spiel
Das Wirken der Kraft
Ästhetisierung
Die Verwandlung der Praxis
Ästhetik
Der Streit der Philosophie
Ethik
Die Freiheit der Selbsterschaffung
Anmerkungen
Anhang
Siglen
Vorstudien
Inhaltsübersicht
Namenregister
(Author portrait)
Christoph Menke, geboren 1958, ist Professor für Philosophie an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.



