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"In den in diesem Band enthaltenen Aufsätzen Gerhard Brandts spiegelt sich die Diskussion der 1970er und 1980er Jahre um eine Reorientierung der Gesellschaftstheorie, die sich materialistischen Denktraditionen verpflichtet weiß. Die Aufsätze sind thematisch zentriert auf die Weiterentwicklung der Kritischen Theorie, der Industriesoziologie und der Gewerkschaftsforschung; sie verbindet das Motiv, die theoretisch angeleitete und empirisch gerichtete Analyse kapitalistischer Gesellschaften und ihrer Entwicklungsdynamik voranzutreiben. Im Vordergrund steht dabei die Frage nach dem Einfluß der Ökonomie auf den Vergesellschaftungsprozeß, insbesondere auf die Entwicklung von Rationalisierung und menschlicher Arbeit."
(Table of content)
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und die neuere deutsche Industriesoziologie. Max Horkheimer und das Projekt einer materialistischen Gesellschaftstheorie. Das Ende der Massenproduktion - wirklich?. Sozio-kulturelle und sozio-ökonomische Determinanten des Systems industrieller Beziehungen in Japan und der Bundesrepublik Deutschland. Fragen der betrieblichen Arbeitsgestaltung im Kontext der technisch-wissenschaftlichen Entwicklung. Bemerkungen zu einem Forschungsgebiet. Organsisatorische und technologische Innovationen in der Industrie als Thema der Industriesoziologie. (Zusammen mit Daniel Bieber und Gerd Möll). Organisatorische und technologische Innovation in der Industrie und ihre gesellschaftliche Implikationen. Zwei Szenarien. Vor dem Einstieg in ein neues Akkumulationsregime. .



