Gedichte (Bibliothek Suhrkamp Bd.1458) (2. Aufl. 2011. 100 S. 180 mm)

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Gedichte (Bibliothek Suhrkamp Bd.1458) (2. Aufl. 2011. 100 S. 180 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783518224588

Description


(Text)
»Ein Gedicht ist ein Ereignis, das durch sich selbst in der Direktheit seiner Existenz wirken muß.«O BLUMEN!Hier auf demBalkonseh ich euch stehnim Sonnenlichtdas löslicheGewölbe.Ihr andern auchseid gegenwärtig.
(Table of content)
Und träumend
Abend erscheint
Kind, das malt
Anderer Aufenthalt
Das Blau
Wir lauschten ja
Oder beides
Nun diese Stelle
Menschenlied
Abend
Reden und Schweigen
Spirale
Es ist
Wild, seltsam geht
Das Himmlische
Viel Augen noch brig
Ein lebend Tödliches
Als ich saß
Denn alles geht so
Distel, schönes Licht
Wir sind davongezogen
Ich gehe den Rändern
. . . da, wo ich
Lange vor
Es kam die Nachricht
Auf das Ende zu sehn
Weiß ich es nicht
War es einmal die Mär
Du mein
Am Rande des Meers
Schnee
Das Denken
Das macht
Ob es auch gab
Das Wetter
Am Ende sagt
Nach Jahreszeit
Sinnwind entriegelt
Als wär er
Es muß das Gold
Er ist, der Leib
Wenn wir
Sie schlummern
Wer denn hat diesen
Den Atem ausgetauscht
Du hörst mir zu
Langsame Zeit
Schau in die Handfläche
O Stillstand
Der neben mir
Sage vom Ganzen
Geh nur immer
Und was
Wir hatten
Er, der Einsilbige
Der zeichnet Mücken
Gesang, ein
Altes Klagen
Hier
Und ich grüße
Dies gibts
Sei du mein Sohn
Auf einem Tier, das raubt
Gelesen dies
Das vom Irdischen
Ihr haltsamen
Was sich da selbst
Immer noch
Dort auf den Klippen
Du stirbst in
Es gibt
Die alte Sonne
Duft der Blumen
Atemlos
Wir leben
Was Erde sei
Du Erde voller Schädel
Lange hast du, scheint es
Wie sehr wir
Nimm die Dinge
(zu Montaigne)
Es ist der Tod
Aber wir sind doch
Es war Mai
Du sagst, es sei
Es schreit
Spãt in der Zeit
Es kann
Mit einem der
Das Ach wohnt
Sieh es dir an
Erfahrung!
Wie sie alle
Gibt es ein Lied
Wiederholend
Schwalben vor grenzenloser
Nicht gewußt
In einem Traum
Gute Nacht
Keine Antwort
Im Namen Heinrich von Kleists
Nicht im Nichts
Im Herbst an einen Toten
Strauch, die Wurzeln
Bildnis II
Wãlder der Welt
Seile ganz oben
In jenem Mädchenlachen
Entwirf ein weißes
Ein Weißes
Im Schneeschein
Tod
Unter granitenem Bogen
Wahr
Dorthin
Rätsel
In der Nacht II
Flügel Schatten
Früchten standen vor mir
Ein Rãtsel sehr
Zeit, Ring
Wüßt ich, woher
Weltliches, das wir
Du in der anderen
Ich hing
Gib mir
Halbwegs
Das aber ist Lüge
Laßt mich, nach Jahren
Morgen
O Fremdling
Augenblick, die
Ihr Vergangenen
Im Märchen
Drucknachweise
(Author portrait)
Meister, ErnstErnst Meister, geboren 1911 in Hagen-Haspe, gestorben 1979 in Hagen, gehört zu den bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikern seit 1945. Er schrieb auch Erzählungen, Hörspiele und Theaterstücke. Meisters Werk wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Petrarca-Preis (1976) und dem Georg-Büchner-Preis (postum, 1979). Peter Handke, der Ernst Meisters Werk seit langem schätzt, hat für die Bibliothek Suhrkamp eine Auswahl aus dem lyrischen Gesamtwerk getroffen.

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