Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft 28 (2021) (Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft Band 28) (2022. 236 S. 240.0 mm)

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Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft 28 (2021) (Jahrbuch der Hambach-Gesellschaft Band 28) (2022. 236 S. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515132855

Description


(Text)

Demokratie ist kein gottgegebener Zustand, sondern muss jeden Tag "gemacht", wiederhergestellt, verteidigt, ja erkämpft werden. Daran zu erinnern betrachtet die Hambach-Gesellschaft als ihre wichtigste Aufgabe. In diesem Sinne setzt das aktuelle Jahrbuch bewusst einen Schwerpunkt auf die NS-Zeit, weil die kritische Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus nicht nur eine der zentralen ideellen Grundlagen unseres Staates, sondern in diesen aufgeregten Zeiten vielleicht wichtiger denn je ist. Das Spektrum umfasst dabei sozialrassistische Aussonderungspraktiken, die Bedeutung von Rollkommandos während der Novemberpogrome 1938, Intersektionalität und die Verfolgung von Romakindern im faschistisch besetzten Kosovo und Mazedonien.

Zudem startet in der Rubrik "Forum" die Reihe "Hambach and beyond - Demokratie und deutsche Geschichte". Die Autorinnen und Autoren reflektieren darin ein Thema, das den geschichtskulturellen Diskurs zuletzt - auch angesichts der Corona-Pandemie sowie der Herausforderungen durch Rechtspopulismus und Neonationalismus - wesentlich geprägt hat.

(Author portrait)
Wilhelm Kreutz ist außerplanmäßiger Professor an der Universität Mannheim und Vorsitzender der Hambach-Gesellschaft. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem die Geschichte der Kurpfalz sowie die Zeit des Vormärz und die Revolution von 1848/49.Markus Raasch ist außerplanmäßiger Professor am Arbeitsbereich Zeitgeschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Sein Forschungsinteresse gilt der Gesellschaftsgeschichte der (Post-)Moderne.Karsten Ruppert ist emeritierter Professor der katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören unter anderem die Rechts- und Verfassungsgeschichte sowie die europäischen Revolutionen von 1848/49.

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