Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 22 (2020) (Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 22) (2020. 336 S. 2 schw.-w. Abb. 240 mm)

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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 22 (2020) (Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 22) (2020. 336 S. 2 schw.-w. Abb. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515128667

Description


(Text)
Im "Forum für Kommunikationsgeschichte" resümiert Jürgen Wilke die personellen und strukturellen Randbedingungen der Teildisziplin Kommunikationsgeschichte, Christina von Hodenberg wirft einen zeithistorischen Blick auf die Medien- und Kommunikationsgeschichte des langen 20. Jahrhunderts und Patrick Merziger skizziert eine Historiografie der Medienwirkungen. Aus ihrem Forschungsprojekt "Invektivität: Konstellationen und Dynamiken der Herabsetzung in der Frühen Neuzeit" stellt die Arbeitsgruppe um Gerd Schwerhoff erste Ergebnisse und Einschätzungen zur Fruchtbarkeit ihres Forschungsansatzes vor. Andreas Golob thematisiert, wie die 'Grazer Bauernzeitung' und die 'Politischen Gespräche der Todten' Ende des 18. Jahrhunderts politische Rede und Mündlichkeit in Formulierungen, Interpunktion und Typografie repräsentieren. Heiner Stahl stellt die Auslandsberichterstatterin Gisela Döhrn als Öffentlichkeitsarbeiterin für (West-) Deutschland in Asien und Afrika der 1960er Jahre vor. Im Buchbesprechungsteil folgen 100 Rezensionen und in der Bibliografie ca. 2000 Nachweise kommunikationshistorischer Aufsätze aus internationalen Zeitschriften; ein Register erschließt die Textbeiträge.
(Author portrait)
Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.Astrid Blome ist Direktorin des Instituts für Zeitungsforschung, Dortmund. Promotion 1999, Habilitation 2009 (Venia legendi für Neuere Geschichte), Autorin kommunikations- und medienhistorischer Publikationen, Mitherausgeberin des Jahrbuchs für Kommunikationsgeschichte.Holger Böning ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Geschichte der deutschen Presse am Institut für Deutsche Presseforschung der Universität Bremen.

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