Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 21 (2019) (Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 21) (2019. 343 S. 12 schw.-w. Abb., 1 schw.-w. Tab. 240 mm)

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Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 21 (2019) (Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 21) (2019. 343 S. 12 schw.-w. Abb., 1 schw.-w. Tab. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515125383

Description


(Text)
Im "Forum für Kommunikationsgeschichte" denkt James Raven über Sinneseindrücke wie Gerüche, Haptik und Geschmack als Elemente einer Geschichtsschreibung der Medienrezeption nach, Erik Koenen und Simon Sax stellen biographische Zugänge zur Kommunikationsgeschichte vor und Josef Seethaler plädiert für die Re-Integration der Kommunikationsgeschichte in eine sozialwissenschaftlich orientierte Kommunikationswissenschaft. Im Aufsatzteil widmet sich Kilian Spiethoff den Flugschriften von Georg Spindler aus den Jahren 1589/90 als Vorläufer politischer Zeitschriften, Doris Gruber vergleicht die Illustrationen in der Publizistik zu den Kometenerscheinungen von 1577/78, 1680/81 und 1743/44 und Rudolf Stöber gibt einen Überblick über die Phasen wechselnder Wertschätzung der Pressefreiheit in Deutschland von 1816 bis heute. Holger Böning stellt 34 Neuerscheinungen zum Dreißigjährigen Krieg unter der Fragestellung vor, ob es eine Öffentlichkeit des Kriegsgeschehens gegeben hat. Im Besprechungsteil folgen 84 Rezensionen und in der Bibliografie ca. 2.000 Nachweise kommunikationshistorischer Aufsätze aus internationalen Zeitschriften; ein Register erschließt die Textbeiträge.
(Author portrait)
Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.Holger Böning ist Professor für Neuere Deutsche Literatur und Geschichte der deutschen Presse am Institut für Deutsche Presseforschung der Universität Bremen.Patrick Merziger ist Juniorprofessor für Kommunikationsgeschichte an der Universität Leipzig. Forschungsschwerpunkte: Theorie einer Geschichte der öffentlichen Kommunikation; Öffentlichkeit und Propaganda im Nationalsozialismus; Populärkultur und Unterhaltung im 20. Jahrhundert.

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