Die Geschichte des Fachs Chemie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Contubernium 87) (2018. 242 S. 8 schw.-w. Abb., 54 schw.-w. Fotos. 1700 x 2400 mm)

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Die Geschichte des Fachs Chemie an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Contubernium 87) (2018. 242 S. 8 schw.-w. Abb., 54 schw.-w. Fotos. 1700 x 2400 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515120494

Description


(Text)
Die Geschichte des Fachs Chemie an der Universität Tübingen, zuletzt vor mehr als einhundert Jahren von Lothar Meyer beschrieben, beginnt mit der Einrichtung eines Lehrstuhls für Botanik und Chemie im Jahre 1749, der mit Johann Georg Gmelin besetzt wurde. Auf ihn folgten in den anschließenden rund 250 Jahren mehr als 160 Hochschullehrer, die das Ansehen des Fachs und der Hochschule nachhaltig geprägt haben. Norbert Kuhn und Eberhard Schweda zeichnen in diesem Band die Entwicklung von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert nach - einschließlich einer umfassenden Schilderung der zu Forschung und Lehre bereitgestellten Laboratorien. Zusammen mit Aufstellungen der Hochschullehrer und ihrer Tätigkeit in Forschung und Lehre, aber auch in der Akademischen Selbstverwaltung, entsteht so ein vollständiges Bild der Fachgeschichte. Im Anhang ergänzt ein kurzer Überblick zur Chemiegeschichte den breiteren historischen Kontext. Mit dieser Darstellung der Geschichte eines großen naturwissenschaftlichen Faches an einer Traditionsuniversität leisten die Autoren einen Beitrag zur Wissenschaftsgeschichte, der in seinem repräsentativen Charakter weit über die Universität Tübingen hinausreicht.
(Author portrait)
Norbert Kuhn (geb. 1947) studierte Chemie an der Universität Würzburg und wurde 1975 an der Universität Kaiserslautern promoviert. Nach seiner Assistententätigkeit in Würzburg und Duisburg hat er sich 1983 an der Universität Duisburg habilitiert und war bis zu seiner Emeritierung 2012 Professor für Anorganische Chemie an den Universitäten Duisburg, Chemnitz und Tübingen. Neben der Metallorganischen Chemie gehört sein Interesse chemiegeschichtlichen Fragen.Eberhard Schweda (geb. 1950) studierte Chemie an der Universität Tübingen und promovierte 1981 im Fach Anorganische Chemie. Danach folgten Auslandsaufenthalte an der University of Sussex (1982) und der Arizona State University (1985-1987). Er hat sich 1992 in Tübingen habilitiert und wurde 1996 zum Professor ernannt, seit 2015 befindet er sich im Ruhestand. Sein Arbeitsgebiet ist die Anorganische Festkörperchemie. Das Interesse an der Tübinger Chemie bezieht sich aber auch auf die geschichtliche Entwicklung ihrer Institute und Gebäude.

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