Umkämpfte Grenzen, umkämpfte Bevölkerung : Die Entstehung der Staatsgrenzen der Zweiten Polnischen Republik 1918-1923. Dissertationsschrift (Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa 84) (2014. 382 S. 9 Karten. 240 mm)

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Umkämpfte Grenzen, umkämpfte Bevölkerung : Die Entstehung der Staatsgrenzen der Zweiten Polnischen Republik 1918-1923. Dissertationsschrift (Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa 84) (2014. 382 S. 9 Karten. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515109086

Description


(Text)

Wie die Grenzen eines neuen Staates festlegen? Im Falle des mit dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 entstandenen neuen polnischen Staates gingen Ansprüche und Meinungen über Verfahrensfragen weit auseinander. Benjamin Conrad analysiert den Prozess aus der Perspektive zentraler polnischer Entscheidungsträger, berücksichtigt dabei aber auch vergleichend die internationale Forschung. Er zeichnet die Entwicklung von den Grenzkriegen 1918-1919 über die Festlegungen der Westalliierten auf der Pariser Friedenskonferenz 1919 bis hin zu den Volksentscheiden und internationalen Regelungen bis 1923 nach. Gesondert wird die Situation im Osten Polens behandelt, da hier aufgrund des Bürgerkriegs in Russland die Lage sehr unübersichtlich war. Mit den Ende 1919 als Sieger feststehenden Sowjets einigten sich Vertreter der polnischen Regierung erst nach dem für Polen erfolglosen polnisch-sowjetischen Krieg von 1920 auf eine gemeinsame Grenze auf der Friedenskonferenz von Riga.

(Review)

"unentbehrlich"
Pascal Trees Zeitschrift Bohemia 56, 2016/1
(Author portrait)
Benjamin Conrad ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Arbeitsbereich Osteuropäische Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er forscht und lehrt zur polnischen, russischen und baltischen Geschichte des 18.-20. Jahrhunderts.

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