Schöne neue Kommunikationswelt oder Ende der Privatheit? : Die Veröffentlichung des Privaten in Social Media und populären Medienformaten (Medienethik Band 11) (2012. 360 S. 33 SW-Abb. 240.0 mm)

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Schöne neue Kommunikationswelt oder Ende der Privatheit? : Die Veröffentlichung des Privaten in Social Media und populären Medienformaten (Medienethik Band 11) (2012. 360 S. 33 SW-Abb. 240.0 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515102964

Description


(Text)

Facebook und andere Online-Netzwerke haben die Welt des Internets innerhalb weniger Jahre verändert. Auch der Umgang vieler Nutzer mit privaten Informationen hat sich gewandelt - mit Auswirkungen auf die Kommunikations- und Lebenswelt des Einzelnen und der Gesellschaft.

In "Schöne neue Kommunikationswelt oder Ende der Privatheit?" reflektieren Kommunikations- und Medienwissenschaftler, Branchenvertreter und Datenschützer die Veröffentlichung des Privaten in Social Media und populären Medienformaten. Im Kontext empirischer Erkenntnisse werden Aspekte einer Ethik der Privatheit sowie Konzepte der Privatheit und deren Ökonomisierung und mögliche Regulierung diskutiert.

Im Mittelpunkt steht dabei das Verständnis von Privatheit, das der Nutzung von Sozialen Netzwerken zu Grunde liegt: Gibt es unterschiedliche Vorstellungen von Privatheit in der Online- und in der Offlinewelt? Wie sollen der Einzelne und die Gesellschaft mit den Herausforderungen der Social Media umgehen? Wie können die Nutzer zu einem selbstbestimmten Privacy Management befähigt werden? Das Buch bietet einen Überblick über den Forschungsstand und zeigt zudem neue Perspektiven und Lösungsansätze auf.

(Review)

(Author portrait)
Petra Grimm ist Professorin für Medienforschung/Kommunikationswissenschaft an der Hochschule der Medien in Stuttgart und dort Leiterin des Instituts für Digitale Ethik. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Narrationsforschung, Digitale Ethik sowie Privatheit und Medien.Oliver Zöllner ist Professor für Medienforschung/Mediensoziologie an der Hochschule der Medien in Stuttgart und dort Leiter des Instituts für Digitale Ethik. Seine Arbeitsschwerpunkte sind digitale Transformation, Digitale Ethik sowie internationale Kommunikation. Zudem lehrt Zöllner als Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

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