Livonia est omnis divisa in partes tres : Studien zum mental mapping der livländischen Chronistik in der Frühen Neuzeit (1558-1721). Dissertationsschrift (Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa 79) (2012. 248 S. 1 schw.-w. Abb., 7 schw.-w. Tab. 1700 x 2400 mm)

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Livonia est omnis divisa in partes tres : Studien zum mental mapping der livländischen Chronistik in der Frühen Neuzeit (1558-1721). Dissertationsschrift (Quellen und Studien zur Geschichte des östlichen Europa 79) (2012. 248 S. 1 schw.-w. Abb., 7 schw.-w. Tab. 1700 x 2400 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515100977

Description


(Text)
Die historische Region Livland, ungefähr das Gebiet der heutigen Staaten Estland und Lettland, erlebte in der Frühen Neuzeit mehrere Herrschaftswechsel, bei denen das Land unter verschiedene auswärtige Herrscher aufgeteilt, aber auch wieder zusammengeführt wurde. Solche Herrschaftswechsel hatten immer auch Einfluss auf das Selbstverständnis der betroffenen Menschen. Worauf bezog sich das Selbstverständnis der Livländer fortan: die neuen Herrscher, das eigene Teilgebiet Livlands oder blieb ein auf ganz Livland bezogenes Selbstverständnis bestehen?Als Grundlage seiner Untersuchung dienen Dennis Hormuth die Chroniken Livlands als erzählende Quellen, die reichhaltige Einblicke in die Vorstellungen ihrer Autoren ermöglichen. Die mental maps der einzelnen Autoren werden jeweils in vier unterschiedlichen Maßstabsebenen analysiert und schließlich gemeinsam in einer umfassenden Synthese zusammengebracht. Dieses Buch leistet damit einen Beitrag zur frühneuzeitlichen Mentalitätsgeschichte sowie zur politischen und Kulturgeschichte des Ostseeraums.
(Review)
"Als komplexe Untersuchung des gesamten Textkorpus leistet die Studie verdienstvolle Pionierarbeit." Anti Selart Forschungen zur baltischen Geschichte 8, 2013
(Author portrait)
Dennis Hormuth ist Leiter des Universitätsarchivs Hamburg. Er forscht und veröffentlicht zur Geschichte der Universität Hamburg in ihren historischen Kontexten sowie zu archivwissenschaftlichen Themen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Geschichte des Baltikums.

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