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Description
(Text)
Es gab sie schon einmal - die Schule, die nicht das Individuum, sondern nur die Sache in den Mittelpunkt rückte: Schüler sollten für gesellschaftliche Aufgaben trainiert werden, es ging um Zucht und Auslese. Stehen wir wieder vor solch pädagogischer Eiszeit?
Albert von Schirnding geht dieser Frage nach und erörtert hierbei sowohl die Hintergründe als auch die verschiedenen (Fehl-)Interpretationen der "pädagogischen Liebe".
(Author portrait)
Albert v. Schirnding, Studium der Klassischen Philologie und Germanistik in München und Tübingen, arbeitete als Lehrer an einem Münchner Gymnasium. Verfasser von Lyrik und Essays; regelmäßiger Mitarbeiter der "Süddeutschen Zeitung"; Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz sowie des PEN.



