Nachlese : Kleine Schriften zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte in der griechischen und römischen Welt (Alte Geschichte) (2012. XI, 415 S. 8 schw.-w. Abb. 1700 x 2400 mm)

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Nachlese : Kleine Schriften zur Sozial- und Herrschaftsgeschichte in der griechischen und römischen Welt (Alte Geschichte) (2012. XI, 415 S. 8 schw.-w. Abb. 1700 x 2400 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515099394

Description


(Text)
"Nachlese", der dritte Band der Kleinen Schriften von Karl-Wilhelm Welwei, bündelt die aktuellen Aufsätze des emeritierten Bochumer Althistorikers im Spannungsfeld zwischen der Betrachtung freier und unfreier Lebens- und Arbeitsverhältnisse und der Herrschaftsbeziehungen innerhalb antiker Gesellschaften vom frühen Griechenland bis zur römischen Spätantike. Chronologisch in vier Abschnitte geordnet analysieren die Beiträge die gesellschaftlichen Voraussetzungen des sich entwickelnden institutionellen Gefüges antiker Stadtstaaten und die sich daraus ergebenden expansiven Tendenzen. Die Frage nach Kontinuität und Wandel ist dabei das Leitmotiv des Bandes, dem neben einem aktualisierten Schriftenverzeichnis des Autors deutsche und englische Zusammenfassungen der Beiträge und ein umfangreiches Register beigefügt sind.
(Review)
"Wie schon die ersten beiden Bände zeugt die 'Nachlese' nicht nur von der schier unglaublichen Forschungstätigkeit Welweis, sondern stellt diese oft grundlegenden, jedenfalls immer hervorragend als Ausgangspunkt für weitere Forschung dienenden, aber sonst nur verstreut wahrnehmbaren Beiträge für eine zu erhoffende breite Rezeption in der Wissenschaftslandschaft zur Verfügung." Sven Günther Sehepunkte 13, 2013/6
(Author portrait)
Karl-Wilhelm Welwei (1930-2013) studierte Geschichte und klassische Philologie an der Universität zu Köln. Von 1972 bis 1996 war er Professor für Alte Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Seit 1993 Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts. Welwei galt auch international als einer der besten Kenner der Geschichte des antiken Griechenlands.Iris Samotta studierte Geschichte, Kunstgeschichte und Klassische Archäologie an der Ruhr-Universität-Bochum und lehrt dort heute am Seminar für Alte Geschichte. Derzeit ist sie Stipendiatin der Gerda Henkel Stiftung mit einem Forschungsvorhaben zum antiken Sklavenhandel.
Forschungsschwerpunkte: Späte römische Republik, insbesondere Übergangszeit zum Prinzipat; frühe Formen der Institutionalisierung in Griechenland, Rom und Italien; antike Verfassungsgeschichte; strukturelle Entwicklung des Sklavenhandels; Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte.

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