Griechische Heiligtümer als Erinnerungsorte : Von der Archaik bis in den Hellenismus (Alte Geschichte) (2011. 163 S. 10 schw.-w. Abb. 240 mm)

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Griechische Heiligtümer als Erinnerungsorte : Von der Archaik bis in den Hellenismus (Alte Geschichte) (2011. 163 S. 10 schw.-w. Abb. 240 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版/ページ数 176 p.
  • 言語 GER
  • 商品コード 9783515098755

Description


(Text)
Griechische Heiligtümer waren multifunktionale Orte, deren Bedeutung weit über den unmittelbar religiösen Bereich hinausreichte. Eine ihrer sozialen Funktionen war die von Erinnerungsorten, an denen politische Gemeinschaften sowohl gemeinsam wie auch in Konkurrenz zueinander Ereignisse der Vergangenheit erinnerten und Geschichtsbilder inszenierten. Dies galt ebenso für überregionale wie auch für lokale Heiligtümer. Dieser Band versammelt die Beiträge eines Münsteraner Kolloquiums, das die Funktionsweise griechischer Heiligtümer als Erinnerungsorte von der archaischen bis zur hellenistischen Zeit untersuchte.
(Author portrait)
Matthias Haake, geb. 1975, studierte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und der Università degli Studi di Perugia. Promotion 2004 mit "Der Philosoph in der Stadt. Untersuchungen zur öffentlichen Rede über Philosophen und Philosophie in den hellenistischen Poleis" (München 2007) an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Ebendort Akademischer Rat a. Z.
Seine Forschungsschwerpunkte sind insbesondere die Kulturgeschichte des Hellenismus, das 'lange' dritte Jahrhundert n. Chr., Formen der Alleinherrschaft in der Antike sowie die griechische Epigraphik.
Michael Jung, geb. 1976, promovierte 2005 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. 2005-2007 Lehramtsreferendariat. Derzeit wirkt er neben seiner Tätigkeit als Lehrer an einem Münsteraner Gymnasium auch als Dozent an der Universität Münster. Seine Interessenschwerpunkte sind das archaische und klassische Griechenland.

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