Die klassische Altertumswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena : Eine Ringvorlesung zu ihrer Geschichte (Altertumswissenschaftliches Kolloquium 23) (2011. 256 S. 23 schw.-w. Abb., 1 schw.-w. Tab. 1700 x 2400 mm)

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Die klassische Altertumswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena : Eine Ringvorlesung zu ihrer Geschichte (Altertumswissenschaftliches Kolloquium 23) (2011. 256 S. 23 schw.-w. Abb., 1 schw.-w. Tab. 1700 x 2400 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783515098656

Description


(Text)
Der Sammelband vereint die Vorträge einer Vorlesungsreihe zur Geschichte der Klassischen Altertumswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Vertreter der Fächer Alte Geschichte, Gräzistik, Indogermanistik, Klassische Archäologie, Latinistik sowie Mittel- und Neulateinische Philologie stellen Leben und Werk einzelner Altertumswissenschaftler vor und beschreiben die Herausbildung akademischer Disziplinen von den Anfängen der Universität im Späthumanismus bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts. Behandelt werden auch Philosophen und Dichter, die in Jena wirkten und einen Beitrag zur Entwicklung der Altertumswissenschaft und ihrer Methoden leisteten. Dieser Bogen spannt sich von Hegel bis zu Goethe und Schiller. Dabei wird nicht nur der Einfluß von Nachbarwissenschaften wie der Philosophie, der Kunstgeschichte oder auch der Biologie auf die Klassischen Studien berücksichtigt, sondern es wird auch nach der Geschichte ihrer Wirkung auf andere Disziplinen und die schöne Literatur gefragt. Auf diese Weise entsteht ein facettenreiches Bild der Einheit der Altertumswissenschaft in ihrer Vielheit.
(Author portrait)
Meinolf Vielberg ist Professor für Klassische Philologie (Latinistik) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, war Sprecher des Graduiertenkollegs 344 "Leitbilder der Spätantike" von 2001-2008 und Vizepräsident der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt von 2010-2020. Seine Gastprofessuren führten ihn nach Berlin (1993), Oxford (2010, 2014), Szeged (2011, 2016) und Zürich (2016).

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