Von der reichen hansischen Bürgeruniversität zur armen mecklenburgischen Landeshochschule (Contubernium 70) (2. Aufl. 2010. XX, 654 S. 9 schw.-w. Abb., 14 schw.-w. Tab., 17 Graf.,)

個数:

Von der reichen hansischen Bürgeruniversität zur armen mecklenburgischen Landeshochschule (Contubernium 70) (2. Aufl. 2010. XX, 654 S. 9 schw.-w. Abb., 14 schw.-w. Tab., 17 Graf.,)

  • 在庫がございません。海外の書籍取次会社を通じて出版社等からお取り寄せいたします。
    通常6~9週間ほどで発送の見込みですが、商品によってはさらに時間がかかることもございます。
    重要ご説明事項
    1. 納期遅延や、ご入手不能となる場合がございます。
    2. 複数冊ご注文の場合、分割発送となる場合がございます。
    3. 美品のご指定は承りかねます。

    ●3Dセキュア導入とクレジットカードによるお支払いについて
  • 【入荷遅延について】
    世界情勢の影響により、海外からお取り寄せとなる洋書・洋古書の入荷が、表示している標準的な納期よりも遅延する場合がございます。
    おそれいりますが、あらかじめご了承くださいますようお願い申し上げます。
  • ◆画像の表紙や帯等は実物とは異なる場合があります。
  • ◆ウェブストアでの洋書販売価格は、弊社店舗等での販売価格とは異なります。
    また、洋書販売価格は、ご注文確定時点での日本円価格となります。
    ご注文確定後に、同じ洋書の販売価格が変動しても、それは反映されません。
  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515092647

Description


(Text)
Mit einer kommentierten Bibliographie über neuere Arbeiten zur Rostocker und Bützower Universitätsgeschichte seit dem 575. Gründungsjubiläum im Jahre 1994.In den ersten knapp drei Jahrhunderten ihres Bestehens war die Universität Rostock - die älteste Hochschule im Ostseeraum - eine der wichtigsten Ausbildungsstätten für Studenten aus den norddeutschen, skandinavischen und baltischen Territorien und Städten. Befördert durch das Wirken profilierter humanistischer Gelehrter entwickelte sich die mecklenburgische Landesuniversität zu einer zentralen geistigen Drehscheibe im Konfessionellen Zeitalter.Die auf einer differenzierten Matrikelanalyse basierende Längsschnittstudie zeichnet die wechselvolle Entwicklung Rostocks in den drei Jahrhunderten der Frühen Neuzeit anhand des regionalen und sozialen Besucherprofils nach, wobei auch die von der Forschung bislang vernachlässigte, kurzlebige pietistische Konkurrenzgründung Bützow (1760 bis 1789) angemessen berücksichtigt wird.Mit der Studie liegt erstmals eine umfassende und beispielhafte sozial- und kulturhistorische Gesamtdarstellung einer bedeutenden vormodernen protestantischen Universität vor.
(Review)
"Es gelingt [dem Autor], klassische Geistes- und Wissenschaftsgeschichte mit den von ihm erhobenen Zahlen in einen Dialog zu setzen und auf diese Art und Weise die frühneuzeitliche Universität nicht nur als Wissenschaftsinstitution, sondern auch als sozialen und kommunikativen Knotenpunkt anschaulich darzustellen." Gregor Maier Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte 18, 2011
(Author portrait)
Matthias Asche, geb. 1969, ist Außerplanmäßiger Professor für Neuere Geschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Nach dem Studium in Osnabrück, Wien und Rostock wurde er 1997 in Tübingen mit einer Arbeit zur Sozial- und Kulturgeschichte der Rostocker Studenten in der Frühen Neuzeit promoviert. 2003 erfolgte die Habilitation mit einer Arbeit zur Migrations- und Konfessionsgeschichte der Mark Brandenburg nach dem Dreißigjährigen Krieg. Forschungsschwerpunkte sind u.a. vergleichende Bildungs-, Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, sozial- und kulturhistorische Migrations- und Minderheitenforschung sowie vergleichende Reformations- und Konfessionsgeschichte im Alten Reich und in Alteuropa.

最近チェックした商品