Die politische Repräsentation der Landbevölkerung : Neuengland und Europa in der Frühen Neuzeit. Habil.-Schr. (Transatlantische Historische Studien 34) (2008. 588 S. 3 schw.-w. Tab., m. 6 Ktn. u. 3 Tab. 155.0 x 228.0 mm)

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Die politische Repräsentation der Landbevölkerung : Neuengland und Europa in der Frühen Neuzeit. Habil.-Schr. (Transatlantische Historische Studien 34) (2008. 588 S. 3 schw.-w. Tab., m. 6 Ktn. u. 3 Tab. 155.0 x 228.0 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783515091626

Description


(Text)
Im 15. bis 18. Jahrhundert gewährte eine ganze Reihe von Staaten den Bauern das Recht auf institutionalisierte politische Repräsentation in den Ständeversammlungen. Die Formen dieser politischen Repräsentation lassen sich in ihrer ganzen Bedeutung nur in einem groß angelegten, internationalen Vergleich erfassen. So untersucht der Autor sechs in vieler Hinsicht stark verschiedene politische Ordnungen: das koloniale Massachusetts, Schweden, Ostfriesland, das Kurfürstentum Trier, Baden-Baden und Schwäbisch-Österreich. Der Vergleich zeigt die politische Repräsentation von Bauern in ihrer Vielfalt als ein Element frühmoderner Staatsbildung und wirft ein neues Licht auf die Frage, inwieweit diese institutionalisierte Mitsprache als Vorform von Demokratie angesehen werden kann. Die Repräsentation wird dabei im Sinn einer politischen Kulturgeschichte diskutiert: Neben der Entstehung und dem Ausbau der Repräsentativinstitutionen wird stets vergleichend nach den Auffassungen von Politik gefragt, die sich im Umgang der Bauern mit ihren Partizipationschancen ausdrückten.
(Review)
"ein wichtiges Buch..., das für die Stände- und Staatsbildungsforschung gleichermaßen einschlägig ist." Tim Neu www.sehepunkte.de/2010/02/14989.html 20190901
(Author portrait)
Johannes Dillinger, Dr. phil., geb. 1968, ist Historiker. Promoviert und habilitiert an der Universität Trier; lehrt als Senior Lecturer in Oxford Brookes. 2009 war er mit einem Heisenberg-Stipendium Gastdozent an der Universität Mainz. Er bearbeitet Themen der Kultur- sowie der Rechtsgeschichte.

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