Bundesrepublik Deutschland - Rohstoffsituation 2009 : Hrsg. v. d. Bundesanstalt f. Geowissenschaften u. Rohstoffe, Hannover (Rohstoffwirtschaftliche Länderstudien XXXIX) (2010. 205 S. 43 Abb., 83 Tabellen. 300 mm)

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Bundesrepublik Deutschland - Rohstoffsituation 2009 : Hrsg. v. d. Bundesanstalt f. Geowissenschaften u. Rohstoffe, Hannover (Rohstoffwirtschaftliche Länderstudien XXXIX) (2010. 205 S. 43 Abb., 83 Tabellen. 300 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783510959860

Description


(Text)
Der Rohstoffsituationsbericht 2009 verfolgt und analysiert das weltweite Rohstoffpotential und die Märkte der Metalle, Industrieminerale, Steine und Erden sowie Erdöl, Erdgas, Kohle und Uran und stellt die Daten für Rohstoffkunden und Analysten in diesem Bericht kompakt zur Verfügung. Er ist ein Kernprodukt der Arbeit des BGR-Bereiches Rohstoffe. Stand des hier vorgestellten, umfangreichen und aktuellen Datenmaterials ist Ende 2009. Rohstoffumfeld: Die deutsche Wirtschaft sieht sich seit ca. 2004 mit einer veränderten Situation auf den Rohstoffmärkten konfrontiert. Vor allem infolge des rasanten Wirtschaftswachstums der Schwellenländer, allen voran China, steigt die Rohstoffnachfrage, abgesehen von einem kurzen Einbruch 2009 aufgrund der Finanz- und Wirtschaftskrise, kontinuierlich. Dies stellt den Rohstoffsektor vor neue Herausforderungen. Investitionsentscheidungen im Bergbausektor sind nicht nur aufgrund der Langfristigkeit und der Höhe der Investitionen riskant. Soziale Herausforderungen und Umweltauswirkungen des Bergbaus, die bewältigt werden müssen, aber auch die immer schnellere Entwicklung von Technologien, welche die Rohstoffnachfrage steuert, sind schwer zu überschauen. Hinzu kommen politische Unsicherheiten und die immer stärkere Globalisierung der Weltwirtschaft, welche die Rohstoffmärkte beeinflussen. Die damit verbundenen Preisvolatilitäten verschärfen die Situation. Diese Unsicherheiten können kurz- und mittelfristig Auswirkungen für den Zugang zu Rohstoffen für deutsche und europäische Unternehmen haben. In der deutschen rohstoffverarbeitenden Industrie setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass die Lieferketten bis in den primären Rohstoffsektor besser abgesichert werden müssen. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung unter Federführung des Bundeswirtschaftsministeriums in diesem Jahre auf nationaler Ebene einen Dialog zwischen Wirtschaft und Politik initiiert. In diesen Dialog sind auf Regierungsebene neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie insbesondere das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung eingebunden. Die Ergebnisse dieses Dialoges sind in eine Rohstoffstrategie der Bundesregierung eingeflossen. Als strukturelle Maßnahme im Rahmen der Rohstoffstrategie der Bundesregierung hat Bundeswirtschaftsminister Brüderle am 4. Oktober 2010 die Deutsche Rohstoffagentur in der BGR gegründet. Sie dient als Schnittstelle und zentrale Informationsplattform für Politik und Wirtschaft. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Verfügbarkeit mineralischer und Energie-Rohstoffe und die Versorgungssicherheit sowie Rohstoff- und Bergbaupotenzialeund Rohstoffeffizienz.

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