Religionsverschiedenheit als Ehehindernis : Eine rechtshistorische und kirchenrechtliche Untersuchung (Kirchen- und Staatskirchenrecht 16) (2013. 351 S. 23.3 cm)

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Religionsverschiedenheit als Ehehindernis : Eine rechtshistorische und kirchenrechtliche Untersuchung (Kirchen- und Staatskirchenrecht 16) (2013. 351 S. 23.3 cm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783506776631

Description


(Text)
Das Ehehindernis der Religionsverschiedenheit entsteht bei Eheschließungen zwischen Katholiken und Ungetauften, die entweder einer anderen oder keiner Religion angehören. Weil die Zahl solcher Eheschließungen zunimmt, gewinnt dieses Ehehindernis zunehmend an Bedeutung. Die kirchenrechtliche Praxis in der Phase der Ehevorbereitung und die pastorale Begleitung religionsverschiedener Ehen bedürfen einer ganz besonderen Aufmerksamkeit. Die vorliegende Arbeit zeigt die rechtsgeschichtliche Entwicklung des Ehehindernisses Disparitas Cultus seit den Anfängen des Christentums bis zur heutigen kirchenrechtlichen Normierung auf. Dabei wird auch diskutiert, inwieweit die geltende kirchliche Gesetzgebung den theologischen Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils über das Verhältnis der katholischen Kirche zu den anderen Religionen gerecht wird. Obwohl im CIC/1983 beide unter der Überschrift »Mischehen« normiert werden, müssen die religionsverschiedenen Ehen von den konfessionsverschiedenenEhen klar unterschieden werden. Zum Wohl der Ehepartner und deren Familien, aber auch zum Wohl der Kirche erfordern beide Fälle eine differenzierte Ehevorbereitung und pastorale Ehebegleitung. Das Ehehindernis der Religionsverschiedenheit entsteht bei Eheschließungen zwischen Katholiken und Ungetauften, die entweder einer anderen oder keiner Religion angehören. Weil die Zahl solcher Eheschließungen auch in Deutschland zunimmt, gewinnt dieses Ehehindernis zunehmend an Bedeutung.
(Author portrait)
Susanne Ganster, Dr. theol., studierte Katholische Theologie und Germanistik in Mainz und ist seit 2011 Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtages.

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