E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2016 (E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 24) (2016. 156 S. 235 mm)

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2016 (E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 24) (2016. 156 S. 235 mm)

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  • 商品コード 9783503167739

Description


(Short description)
Der 24. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit neuen Lektüren des Romans "Die Elixiere des Teufels" und des Märchens "Nussknacker und Mausekönig". Weitere Aufsätze befassen sich mit der Bedeutung der Urdarquelle in "Prinzessin Brambilla" im Lichte der Romantik-Diskussion über Natur- und Kunstpoesie sowie mit dem Verhältnis von Musik und Lärm der Stadt - "The Urban Soundscape" - in drei Texten Hoffmanns.Zwei Beiträge gelten den Entwicklungen der neueren Hoffmann-Forschung in Frankreich und in China. Ein kritischer Forschungsbericht behandelt Kontroversen in der Interpretation von Hoffmanns "Der Sandmann" und Chamissos "Peter Schlemihls wundersame Geschichte".Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die "Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft" berichten u.a. über Entwicklungen, Veranstaltungen und Beschlüsse 2015/16.
(Text)
Der 24. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit neuen Lektüren des Romans "Die Elixiere des Teufels" und des Märchens "Nussknacker und Mausekönig". Weitere Aufsätze befassen sich mit der Bedeutung der Urdarquelle in "Prinzessin Brambilla" im Lichte der Romantik-Diskussion über Natur- und Kunstpoesie sowie mit dem Verhältnis von Musik und Lärm der Stadt - "The Urban Soundscape" - in drei Texten Hoffmanns.Zwei Beiträge gelten den Entwicklungen der neueren Hoffmann-Forschung in Frankreich und in China. Ein kritischer Forschungsbericht behandelt Kontroversen in der Interpretation von Hoffmanns "Der Sandmann" und Chamissos "Peter Schlemihls wundersame Geschichte".Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die "Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft" berichten u.a. über Entwicklungen, Veranstaltungen und Beschlüsse 2015/16.
(Author portrait)
Claudia Liebrand, geb. 1962, ist Professorin für Allgemeine Literaturwissenschaft/Medientheorie und Teilprojektleiterin am Kulturwissenschaftlichen Forschungskolleg 'Medien und kulturelle Kommunikation' der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Gender Studies, die Literatur des 19. Jahrhunderts und der Klassischen Moderne sowie der Mainstream-Film.Hartmut Steinecke ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Paderborn. Er ist der Autor zahlreicher Bücher über Literatur der Romantik, Romantheorie, klassische Moderne, Gegenwartsliteratur.

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