Dachdecker wollte ich eh nicht werden : Das Leben aus der Rollstuhlperspektive. Vorw.v. Willemsen, Roger (rororo Taschenbücher 62281) (5. Aufl. 2014. 256 S. 210.00 mm)

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Dachdecker wollte ich eh nicht werden : Das Leben aus der Rollstuhlperspektive. Vorw.v. Willemsen, Roger (rororo Taschenbücher 62281) (5. Aufl. 2014. 256 S. 210.00 mm)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783499622816

Description


(Text)

Ein persönliches Plädoyer für Toleranz und Freude am Leben

Menschen tätscheln ihm den Kopf oder starren ihn an - Raúl Aguayo-Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt und kleinwüchsig ist, weiß, dass viele Menschen Schwierigkeiten haben, mit Behinderten unverkrampft umzugehen. Dabei ist jeder zehnte Deutsche behindert, da sollten wir uns doch eigentlich an den Umgang mit jenen gewöhnt haben, die nicht «normal» sind. Doch das Gegenteil ist der Fall. Raúl Aguayo-Krauthausen sieht seine Behinderung als eine Eigenschaft von vielen. Er beschreibt mit Witz und Sachkenntnis, wie sein Alltag wirklich ist und wie ein Miteinander von behinderten und noch-nicht-behinderten Menschen aussehen kann.

«Was soll denn an dieser Behinderung Besonderes sein? Raúl Krauthausen ist einfach ein sehr beeindruckender Mensch mit starken Gaben. Er hat viel zu sagen und sich über seinen Rollstuhl schon lange erhoben.» (Roger Willemsen)

(Review)
Was soll denn an dieser Behinderung Besonderes sein? Raul Krauthausen ist einfach ein sehr beeindruckender Mensch mit starken Gaben. Er hat viel zu sagen und sich über seinen Rollstuhl schon lange erhoben. Roger Willemsen
(Author portrait)

Raúl Aguayo-Krauthausen, 1980 in Peru geboren, ist in Berlin aufgewachsen. Er sitzt im Rollstuhl und arbeitet als Inklusions-Aktivist u.a. für die SOZIALHELDEN, einen gemeinnützigen Verein, den er 2004 selbst gegründet hat. Als studierter Kommunikationswirt und Design Thinker ist er seit über 15 Jahren in der Internet- und Medienwelt aktiv. Er erfand die Wheelmap, eine Karte für rollstuhlgerechte Orte, protestierte vor dem Bundestag für ein gutes Teilhabe- und Gleichstellungsgesetz, erwirkte eine Verfassungsklage gegen die Triage-Regelung und klärt u.a. in Blogartikeln, Fernsehbeiträgen und in seinen Podcasts über Behinderung auf. Seit 2015 moderiert er mit "KRAUTHAUSEN - face to face" seine eigene Talksendung. Für seine Verdienste um die sozialen Belange von behinderten und sozial benachteiligten Menschen wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
Aguayo-Krauthausen, RaúlRaúl Aguayo-Krauthausen, 1980 in Peru geboren, ist in Berlin aufgewachsen. Er hat «Osteogenesis imperfecta», sogenannte Glasknochen, und sitzt im Rollstuhl. Als Inklusions-Aktivist und Gründer der SOZIALHELDEN, studierter Kommunikationswirt und Design Thinker arbeitet Raul Krauthausen seit über 15 Jahren in der Internet- und Medienwelt. Seit 2011 ist er Ashoka Fellow und engagiert sich bei den SOZIALHELDEN. 2013 wurde Raul Krauthausen mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet und im Januar 2014 veröffentlichte er seine Biographie "Dachdecker wollte ich eh nicht werden - Das Leben aus der Rollstuhlperspektive". Seit 2015 moderiert er mit "KRAUTHAUSEN - face to face" seine eigene Talksendung zu den Themen Kultur und Inklusion auf Sport1. Im Jahr 2020 startete er zahlreiche Podcasts.

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