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Description
(Text)
Der Augenblick der Liebe - Ein meisterhafter Roman über die Macht der Empfindungen und verbotenen Sehnsüchte.
Gottlieb Zürn, ein angesehener Privatgelehrter, erhält unerwartet Besuch von einer faszinierenden jungen Doktorandin. Fasziniert von Zürns Aufsätzen über den französischen Philosophen La Mettrie, überreicht sie ihm eine Sonnenblume als Geschenk. Obwohl sie seine Enkelin sein könnte, spürt Zürn sofort das Knistern erotischer Spannung zwischen ihnen. Die Doktorandin bemerkt geheimnisvoll: "Es gibt nichts, wofür man nicht bestraft werden kann."
In Martin Walsers neuem Roman Der Augenblick der Liebe entfaltet sich eine fesselnde Geschichte über die Macht der Gefühle und die Grenzen der Moral. Mit literarischer Brillanz und psychologischer Tiefe erkundet Walser die Abgründe der menschlichen Seele und die Sehnsucht nach Erfüllung. Ein eindringliches Porträt einer unmöglichen Liebesbeziehung, die von Todeslust und dunklen Prophezeiungen überschattet wird.
"Walsers schönster Roman." (Martin Lüdke, SWR)
"Ein Buch, das mit literarischer Brillanz und insistierender Intelligenz der Wahrheit unserer Empfindungen nachgeht." (Ulrich Greiner, Die Zeit)
(Author portrait)
Martin Walser, 1927 in Wasserburg am Bodensee geboren, war einer der bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Nachkriegsliteratur. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden «Pour le Mérite» ausgezeichnet und zum «Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres» ernannt. Martin Walser starb am 26. Juli 2023 in Überlingen.
Walser, MartinMartin Walser, 1927 in Wasserburg geboren, lebt in Überlingen am Bodensee. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Preise, darunter 1981 den Georg-Büchner-Preis, 1998 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und 2015 den Internationalen Friedrich-Nietzsche-Preis. Außerdem wurde er mit dem Orden «Pour le Mérite» ausgezeichnet und zum «Officier de l'Ordre des Arts et des Lettres» ernannt.



