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Description
(Text)
Vom Handwerk des Schreibens und von den Abenteuern des Lesens.
Daniel Kehlmann ist ein Autor, der liest. «Lob» versammelt Texte, die von Literatur erzählen und, mit Bewunderung und Humor, von ihren jungen und alten Meistern. Doch von Kleist, Thomas Mann oder Stephen King zu reden ist das eine. Das andere sind die «sehr ernsten Scherze» über alltägliche wie ästhetische Fragen: Soll man von der Qual der ersten Lesereisen berichten? Zugeben, daß alles, was in Büchern steht, einem sowohl wirklicher als auch wahrer erscheint als die Welt?
(Review)
Daniel Kehlmann ist nun eindeutig ein Leser nach Borges-Art: ein grandioser Überblicker. Süddeutsche Zeitung
(Author portrait)
Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Welt ist eines der erfolgreichsten deutschen Bücher des 21. Jahrhunderts, auch der Roman Tyll stand monatelang auf den Bestsellerlisten und gelangte auf die Shortlist des International Booker Prize. Lichtspiel machte international Furore, v. a. in den USA. Daniel Kehlmann lebt in Berlin und New York.
Kehlmann, DanielDaniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem WELT-Literaturpreis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet, zuletzt wurden ihm der Frank-Schirrmacher-Preis, der Schubart-Literaturpreis und der Anton-Wildgans-Preis verliehen. Sein Roman "Die Vermessung der Welt" ist zu einem der erfolgreichsten deutschen Romane der Nachkriegszeit geworden, und auch sein Roman "Tyll" stand monatelang auf der Bestsellerliste, schaffte es auf die Shortlist des International Booker Prize 2020 und begeistert Leser im In- und Ausland. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.