Toyang - Ruf der Erde : Lebenskunst zwischen Korea und Europa (1. Auflage. 2025. 256 S. Mit 14 s/w-Fotos. 195.00 mm)

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Toyang - Ruf der Erde : Lebenskunst zwischen Korea und Europa (1. Auflage. 2025. 256 S. Mit 14 s/w-Fotos. 195.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783499016332

Description


(Text)

Lebensphilosophie zwischen Korea und Europa - und eine Frau, die beide Welten auf beeindruckende Weise vereint

Sie trat als Opernsängerin rund um die Welt auf und schuf Kunst aus Tonerde, bevor sie mit 66 Jahren das «hipste Restaurant Berlins» (Stern) eröffnete. Mit ihrem ganzen Wesen und ihrer Kunst verkörpert Jinok Kim einen kulturellen Kosmos zwischen Ost und West - den sie hier zusammen mit ihrem Mann Dirk Eicken entfaltet. Dabei erzählen die beiden von Kimchi und der Kulturtechnik des Fermentierens ebenso wie von Naturwein und deutschen Bio-Aktivisten; sie nehmen uns mit in die Metropole Seoul, aber auch in ihren Garten in Sacrow an der Havel. Eine leidenschaftliche Antwort auf den Ruf der Erde - und ein Wegweiser zu mehr Wertschätzung und Achtsamkeit.

«Ein Lehrstück über Zeit, Kreativität und Fermente - die Seele der koreanischen Küche.»
Süddeutsche Zeitung über Jinok Kim und ihr Restaurant «NaNum»

«Jinok Kim ist nicht nur Inhaberin eines der interessantesten koreanischen Restaurants, sondern zugleich eine Kulturbotschafterin.»
Berliner Zeitung

(Review)
Ein kluges, indes nie belehrendes und schlicht schönes Buch. tip Berlin 20250327
(Author portrait)

Jinok Kim ist Restaurantinhaberin, Köchin und Künstlerin. Geboren 1952 in Südkorea, wurde sie an der Seoul National University und an der UdK Berlin in klassischem Gesang ausgebildet, als Opernsängerin trat sie auf Bühnen rund um die Welt auf. 2009 begann sie, inspiriert von der europäischen wie der koreanischen Keramiktradition, Kunst aus Tonerde zu schaffen. 2018, mit 66 Jahren, eröffnete sie in Berlin das Keramik-Galerie-Restaurant «NaNum», das inzwischen im Guide Michelin gelistet ist.

Dirk Eicken, geboren 1959 in Hagen, ist bildender Künstler und studierte zur gleichen Zeit wie Jinok Kim an der UdK Berlin. Er arbeitet mit Videos, Objekten und Installationen; im Mittelpunkt steht jedoch seit Beginn die Malerei. Seit 30 Jahren schreibt er Texte, die teilweise Bestandteil der Werke sind, und reflektiert über Ästhetik, Ethik und Kunst. Parallel unterstützt er Jinok Kim seit der ersten Idee zum «NaNum» im Backup des Restaurants.

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