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Description
(Text)
Entdecken Sie die frühen Erzählungen von Vladimir Nabokov, die den Grundstein für sein literarisches Genie legten.
Dieser Band enthält in chronologischer Reihenfolge die ursprünglich russisch geschriebenen Erzählungen von Vladimir Nabokov aus den Jahren 1921 bis 1932. Veröffentlicht unter dem Pseudonym W. Sirin, entstanden diese Werke teilweise während seiner Zeit in Berlin und legen die Grundsteine für Nabokovs künstlerischen Weg. In Einzelheiten eines Sonnenuntergangs offenbart sich bereits die einzigartige Sicht des Autors auf die Welt, die seinen späteren Meisterwerken wie Lolita ihren unnachahmlichen Stil verleiht.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt eines der bedeutendsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts und erleben Sie die Anfänge seines literarischen Schaffens. Diese Sammlung ist ein Muss für alle Liebhaber der russischen Literatur und Fans von Vladimir Nabokov.
(Author portrait)
Vladimir Nabokov wird am 22. April 1899 in St. Petersburg geboren. Nach der Oktoberrevolution flieht die Familie 1919 nach Westeuropa. 1919-1922 in Cambridge Studium der russischen und französischen Literatur. 1922-1937 in Berlin, erste Veröffentlichungen, meist unter dem Pseudonym W. Sirin. 1937-1940 nach der Flucht aus Nazideutschland in Südfrankreich und in Paris, seit 1940 in den USA. 1961-1977 wohnt Nabokov im Palace Hotel in Montreux. Er stirbt am 2. Juli 1977.
Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959-1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973-1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.
Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959-1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973-1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich. Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.