Fighting Like a Woman : Die Geschichte der Frauen, die zurückschlagen (1. Auflage. 2026. 288 S. Mit 11 s/w-Abbildungen. 205.00 mm)

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Fighting Like a Woman : Die Geschichte der Frauen, die zurückschlagen (1. Auflage. 2026. 288 S. Mit 11 s/w-Abbildungen. 205.00 mm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783498003975

Description


(Text)

Boxerinnen im frühen 18. Jahrhundert, Jiu-Jitsu-Suffragetten, kurdische Kämpferinnen an der Waffe: Dieses Buch erzählt die vergessene Geschichte kämpfender Frauen.

In Zeiten eines globalen antifeministischen Backlash erzählt die Journalistin Andrea Böhm die vergessenen Geschichten jener Frauen, die sich gegen Unterdrückung und Geschlechtergrenzen physisch auflehnen. Ob im Ring, zu Hause oder auf dem Schlachtfeld: Frauen haben zu allen Zeiten das Dogma ihrer physischen Unterlegenheit gegenüber Männern infrage gestellt. Andrea Böhm fragt, ob der weibliche Körper tatsächlich so wehrlos ist, wie es uns von Kindesbeinen an gelehrt wird. Das männliche Gewaltmonopol: ein Mythos? Auf ihren Reisen begegnet sie mexikanischen Ringerinnen, die halsbrecherisch gegen die weibliche Opferrolle kämpfen; kurdischen Milizionärinnen, die im Krieg von einer feministischen Utopie träumen; kenianischen und deutschen Schülerinnen, die lernen, dass Wut ein befreiendes Gefühl ist - und Selbstverteidigung ihr gutes Recht. Und sie begegnet Männern, die diese Mädchen und Frauen dabei unterstützen. Sie alle sind überzeugt, dass ein selbstbewusstes weibliches Körperbewusstsein Voraussetzung für eine gleichberechtigte Gesellschaft ist. Ein unverzichtbares und persönliches Plädoyer für einen physischen Feminismus.

(Author portrait)

Andrea Böhm, geboren 1961, arbeitete über zehn Jahre als Reporterin in den USA und schrieb u. a. für die tageszeitung, Die Zeit und GEO. Seit 2006 gehört sie dem Politik-Ressort der Zeit an, deren Nahost-Korrespondentin sie von 2013 bis 2018 mit Sitz in Beirut war. 2011 erschien ihr Buch «Gott und die Krokodile. Eine Reise durch den Kongo», das für den Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse nominiert war. 2017 folgte «Das Ende der westlichen Weltordnung». Für ihre journalistische Arbeit wurde sie u. a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Hansel-Mieth-Preis und dem Werner-Holzer-Preis ausgezeichnet.

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