ICF-basiertes Arbeiten in der inklusiven Schule (2., überarb. Aufl. 2025. 195 S. 33 Tabellen, 33 Tabellen, 21 Abb.)

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ICF-basiertes Arbeiten in der inklusiven Schule (2., überarb. Aufl. 2025. 195 S. 33 Tabellen, 33 Tabellen, 21 Abb.)

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  • 製本 Paperback:紙装版/ペーパーバック版
  • 商品コード 9783497033331

Description


(Text)
In der inklusiven Schule arbeiten die unterschiedlichsten Fachkräfte zusammen. Regelschullehrkräfte, Sonderpädagogen, Schulpsychologen u.v.m. bilden ein sogenanntes "Team um das Kind mit Beeinträchtigung".Die Kommunikation wird durch unterschiedliche Klassifikationssysteme häufig erschwert. Hier schafft die "Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit" (ICF) Abhilfe. Sie stellt die Fähigkeiten von Kindern in den Mittelpunkt und zeigt Hilfebedarf auf. Wie können Fachkräfte mit der ICF arbeiten? Und welche Chancen ergeben sich daraus? Diese und weitere Fragen beantworten die Autoren in ihrem Buch. Sie laden Fachkräfte anhand von konkreten Beispielen ein, in der eigenen schulischen Praxis mit der ICF zu arbeiten.
(Table of content)
Inhalt1 Herausforderungen an inklusives schulisches Handeln 71.1 ICF und Inklusion 71.2 ICF und Inklusion erfordern Teamwork 181.3 Was kennzeichnet Teams und wie funktionieren sie, wenn sie die ICF als gemeinsame Sprache einsetzen? 221.4 Team ist nicht gleich Team: Über Wirkungen und Nebenwirkungen der Arbeit in Teams 262 Die ICF als Problemlösungsinstrument inklusiven Handelns 312.1 Was ist die ICF? 432.2 Die ICF als Teil der WHO-Familie von Klassifikationssystemen 472.2.1 Gesundheitsprobleme im schulischen Alltag berücksichtigen: Über die Wichtigkeit von Diagnosen 512.2.2 Die ICF als fähigkeitsorientierter Ansatz 582.2.3 ICF und ihr Verständnis von Behinderung 652.3 ICF und Etikettierung 672.4 Die ICF als gemeinsame Metasprache 733 Aufbau und Funktion der ICF im schulischen Kontext 773.1 Komponenten der ICF 773.2 Kodieren und Bewerten 993.2.1 WHO-Beurteilungsmerkmale beim Bewerten verwenden 1053.3 Ressourcenplanung mittels ICF 1144 Praktischer Einsatz der ICF in der Schule 1224.1 Die ICF im sonderpädagogischen Gutachten 1224.1.1 Struktur von sonderpädagogischen Gutachten im Zusammenhang mit dem Schweizer Ansatz des SAV 1254.1.2 Induktiver Vorschlag für ein sonderpädagogisches Gutachten unter Verwendung der ICF 1284.1.3 Denkmodell eines berufsübergreifenden ICF-basierten sonderpädagogischen Gutachtens . 1364.2 Aus der Praxis: ICF im Unterricht 1394.2.1 Fördermaßnahmen passen sich den Kindern an nicht umgekehrt 1394.2.2 Individualisiertes Lernen und bedarfsorientierte Lernangebote . 1394.2.3 Ein ICF-basiertes Förderziel 1404.2.4 Der Transfer in konkretes Tun 1434.2.5 Eltern als Teil des Teams: Die gemeinsame Arbeit 1454.2.6 Das pädagogische Konzept 1464.2.7 Strukturelle Voraussetzungen 1484.3 Förderplanung an der inklusiven Schule nach ICF 1494.3.1 Bedarfsanalyse 1494.3.2 Zielformulierung 1544.3.3 Qualitätssicherung, Überprüfung der Lernziele, Leistungsbeurteilung 1584.4 Gelebte Praxis 1634.5 Ein Blick über den Tellerrand: Die ICF im schulischen Kontext der Schweiz und in Österreich 1695 Was kann die ICF anderes als bisher verwendete Tools? 1725.1 Eine gleichberechtigte Sprache von schulischen Fachkräften, Eltern und anderen Experten 1725.2 Die ICF als Brückenfunktion zwischen Unterstützungssystemen 1755.3 Die ICF-Brücke zu den Eltern 1775.4 Die ICF als Brücke zwischen kindlichen Fähigkeiten und Lehrplänen 1796 Was braucht es bei der Anwendung der ICF im schulischen Kontext? 1826.1 Der Weg zur Förderplanung mit ICF an einer inklusiven Schule - ein Praxisbericht 1826.2 Strategieentwicklung 1846.3 Training und Schulung 187Literatur 190Sachregister 195
(Author portrait)
Prof. Dr. Manfred Pretis, Heilpädagoge und klinischer Psychologe, lehrt Transdisziplinäre Frühförderung an der Medical School Hamburg.Prof. Silvia Kopp-Sixt lehrt am Institut für Professionalisierung in der Elementar- und Primärpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Steiermark, Graz.Rita Mechtl, Sonderschullehrerin und Dipl.-Konduktorin, leitet die privaten Schulen Oberaudorf-Inntal.

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