Der Natürliche Hörgerichtete Ansatz : Ein Praxisbuch zur Hörfrühförderung (Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär 25) (2025. 143 S. 1 Tabellen, 1 Tabellen, 4 Abb. 230 mm)

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Der Natürliche Hörgerichtete Ansatz : Ein Praxisbuch zur Hörfrühförderung (Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär 25) (2025. 143 S. 1 Tabellen, 1 Tabellen, 4 Abb. 230 mm)

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  • 商品コード 9783497033171

Description


(Text)
Wie gelingt es, Familien nach der Verunsicherung durch die Diagnose "Hörschädigung" ressourcenorientiert zu begleiten? Der Natürliche Hörgerichtete Ansatz (NHA) ist ein weltweit bewährtes Konzept für die Frühförderung von Kindern mit Hörschädigung. Zentral dafür ist der Spracherwerb im natürlichen Dialog mitten im täglichen Leben. Detailliert und praxisnah stellen die Autorinnen den NHA vor und beschreiben, wie er im Frühförderalltag erfolgreich umgesetzt werden kann. Anhand zahlreicher Beispiele werden häufige Fragen zum NHA beantwortet und mögliche Herausforderungen beschrieben. Außerdem wird dargestellt, wie der NHA durch Morag Clark in Großbritannien entstanden ist und zu einem Umdenken führte - bis hin zu einem familienorientierten Empowerment-Konzept.
(Table of content)
InhaltEinführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Wie alles begann: 10 Wörter in der Blechdose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Grundprinzipien und fachlicher Hintergrund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132.1 Natürlich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Was bedeutet natürliche Kommunikation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14Natürliche Kommunikation mit hörgeschädigten Kindern . . . . . . . . 17Natürliche Kommunikation im NHA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192.2 Hörgerichtet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23Versorgung mit Hörtechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Optimierung der Hörbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Entwicklung von Höraufmerksamkeit und Hörneugier . . . . . . . . . . 29Rhythmisch-musikalische Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312.3 Beziehungsorientiert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33Beziehung der Fachkraft zu den Eltern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34Beziehung der Eltern zu ihrem Kind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Weitere Beziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 412.4 Aktualität des NHA und Abgrenzung zu anderen Konzepten . . . . . . 44Konzepte mit dem NHA als Grundlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Konzepte mit Überschneidungen zum NHA . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48Der NHA in Leitlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Vergleich des NHA mit der Auditiv-Verbalen Therapie (AVT) . . . . . . 54Der NHA: Therapie oder Förderung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57Benötigt jedes Kind mit Hörbehinderung einelogopädische Therapie? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 573 Praktische Umsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603.1 Alleine oder mit den Eltern? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 603.2 Erwartungen, Transparenz und Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . 68Erwartungen der Frühförderfachkräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Erwartungen der Eltern und Transparenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 763.3 Beobachtung der Eltern-Kind-Interaktion und das Feedback . . . . . . 78Warum und wie werden Videoaufnahmen gemacht? . . . . . . . . . . . . 81Die Atmosphäre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84Der Blick auf eine gelingende Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Die dialogische Buchbetrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Das Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 933.4 Stunden planen und Ziele setzen - weniger ist mehr . . . . . . . . . . . 99Rituale und Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Inhalte der ersten Stunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Raum schaffen für Entwicklungsprozesse bei Kind und Eltern . . . . 105Ziele setzen - pro und contra . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1083.5 Spiel und Alltag, Raum un

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