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Description
(Short description)
Die fotografische Inszenierung von neuen Kirchenbauten in den 1920er und 30er Jahren.Mit Bauten von Otto Bartning und Rudolf Schwarz sowie Fotografien von Albert Renger-Patzsch und Hugo Schmölz Moderne Kirchenbauten der Weimarer Republik wurden vor allem über das Medium der Fotografie vermittelt. Iris Metje erläutert Entstehungs- und Verwendungszusammenhänge der Aufnahmen sowie den Einfluss der Bauaufgabe auf die Architekturfotografie, auf ihre Gestaltungs- und Verbreitungsweisen.
(Text)
Als nach dem Ersten Weltkrieg die ersten modernen Kirchenbauten in Deutschland entstanden, galt die Fotografie als das zeitgemäße Medium für die Verbreitung von neuer Architektur. Auch die traditionsreiche Bauaufgabe wurde vor allem über foto- grafische Bilder vermittelt, die es ermöglichten, die Aktualität der neuen Formensprache zu belegen.Iris Metje untersucht in ihrem Buch den Umgang bedeutender Architekten - wie Rudolf Schwarz oder Otto Bartning - mit dem Bildmedium sowie die Rolle wichtiger Fotografen - etwa Albert Renger-Patzsch und Hugo Schmölz - für die Inszenierung moderner Kirchenbauten, aber rückt auch heute vergessene Fotografen wieder in den Blickpunkt. Im Zentrum steht dabei die Frage: Welchen Einfluss hatte die Bauaufgabe auf die Architekturfotografie, auf ihre Gestaltungs- und Verbreitungsweisen?
(Author portrait)
Metje, IrisIris Metje studierte Kunstgeschichte und Philosophie in Düsseldorf. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kustodin im Museum Schnütgen in Köln.