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Description
(Text)
In dem vorliegenden Band soll dem "Wissen um den Menschen" Rechnung getragen werden. Die Präposition "um" zeigt zweierlei Zugriffe der Geisteswissenschaften an: zum einen das Wissen vom ,Menschen' als Objekt der Beschäftigung, mit der ein Verstehen des Menschen und seiner Kultur einhergeht. Zum anderen verweist sie auf eine anthropologische Reflexion: Was genau zeichnet den Menschen als 'Menschen' aus? Die Artikel verbinden und ergänzen sich in ihrem Verweis auf Problemkreise der philosophischen Anthropologie, Geschichte und Materialität, die das Wissen um den Menschen strukturieren.Mit Beiträgen vonMichael Anacker, Jörn Bohr, Christian Damböck, Ulrich Dierse, Günter Dux, Thomas Ebke, Joachim Fischer, Julia Gruevska, Michael Hagner, Gerald Hartung, Felix Hüttemann, Helmut Johach, Gudrun Kühne-Bertram, Kevin Liggieri, Ernst Wolfgang Orth, Frithjof Rodi, Gunter Scholtz, Annette Sell und Volker Steenblock.
(Author portrait)
(Author portrait)
Liggieri, KevinDr. phil. Kevin Liggieri ist DFG-geförderter Forschungsstipendiat an der Professur für Wissenschaftsforschung der ETH Zürich. Im Verlag Karl Alber gab er 2015 den Band "Fröhliche Wissenschaft". Zur Genealogie des Lachens und 2018 den Band "Das Wunder des Verstehens". Ein interdisziplinärer Blick auf ein 'außer-ordentliches' Phänomen heraus.Bohr, JörnJörn Bohr (Jg. 1977), nach Studium der Kunstgeschichte und der Kulturwissenschaften in Leipzig (u. a. bei Klaus Christian Köhnke) Mitarbeiter in den Editionsvorhaben zu Georg Simmel (Universität Bielefeld) und zu Ernst Cassirers Nachlass (Universität Leipzig). 2007 mit einer Arbeit über "Raum als Sinnordnung bei Ernst Cassirer" bei Köhnke promoviert. Seit Herbst 2014 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Philosophischen Seminar der Bergischen Universität Wuppertal.Damböck, ChristianChristian Damböck ist Privatdozent am Institut für Philosophie der Universität Wien. Er arbeitet derzeit an einer Edition der Tagebücher von Rudolf Carnap (FWF Projekt P27733) am Institut Wiener Kreis.