"Mitt-Wissenschaft" : F. W. J. Schellings Philosophie der Freiheit und der Weltalter als Weisheitslehre (1. Auflage. 2009. 754 S. 24 cm)

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"Mitt-Wissenschaft" : F. W. J. Schellings Philosophie der Freiheit und der Weltalter als Weisheitslehre (1. Auflage. 2009. 754 S. 24 cm)

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  • 製本 Hardcover:ハードカバー版
  • 商品コード 9783495483749

Description


(Text)
Die Arbeit befasst sich mit Schellings Philosophie der Freiheit und der Weltalter. Die Weltalter blieben unvollendet. Für ein genuines Verständnis der Freiheitslehre sind sie aber dennoch wichtig. Denn während Schelling in seinen Philosophischen Untersuchungen (1809) einen umfassenden Entwurf zum System menschlicher Freiheit vorgelegt hat, befassen die Weltalter-Versuche sich insgesamt mit der bis dato nicht ausgeführten Potenzen- und Prinzipienlehre zu diesem System. Vorliegende Studie bietet in ihrem ersten Teil erstmals eine rein systematische Rekonstruktion der drei frühen Weltalter-Fragmente (1811, 1813, 1814/15). Sie unterscheidet das Prinzip der Gleichgültigkeit (Chiasmus) und das Prinzip der Liebe (Kreuz), getrennt durch die "große Entscheidung" Gottes zu sich. Auf dieser Grundlage bietet dann der zweite Teil eine kritische Lektüre der Freiheitsschrift. Es stellt sich heraus, dass seinerseits der Mensch die Entscheidung Gottes nachvollziehen, sich dem Kreuz aber auch verweigern könne. Den großen Beitrag Schellings zur Philosophia perennis vermag die Studie so klar ersichtlich zu machen, sie zeigt aber auch seine Grenze auf.
(Author portrait)
Dr. Ludwig (J. A. L. J. J.) Geijsen, geb. 1953, Univ. Doz. an der Vrije Universiteit Amsterdam sowie Gymnasiallehrer für Philosophie am Gymnasium-SMC zu Maastricht. Forschungsschwerpunkte: Mitte (mean, mesotes), Hölderlin, Schelling, Nietzsche, Heidegger. NWO-Research Fellow, derzeitiges Projekt: "Die Mitte im Seyn". Heidegger's Critique of Metaphysics as Related to his Readings of Schelling and Hölderlin. Veröffentlichungen u.a.: "In der schönen Mitte der Menschheit", Maastricht 1991, Arts & Sciences; Geschichte und Gerechtigkeit, Berlin 1997, Walter de Gruyter, MTNF-39.

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